Neretva

Das Neretva Tal ist ein Land das man nur im Traum findet, ein unberührter Naturteil wo man den Ruf der entfesselten Natur fühlt. Die Fahrt durch die schmalen Kanale und den Rückstau der Neretva bietet eine einzigartige Erfahrung wo man nirgenwdo sonst finden kann.

Die Boote der Neretva waren sehr wichtig fürs uberleben in alten Zeiten. Heute doch symbolisieren sie den Stolz und eine unauslöschliche Tradition die Besucher immer wieder fasciniert.
Das Boot wird von Ihrem Gast geführt der euch etwas über das Leben in Neretva erzählt, zeigt wie Leute angeln und Zitrusfrüchte wachsen, die wie ein Symbol dieses Tals sind.

Sie können in einem authentischem Ambient das ganze Neretva Tal genießen, kleine geheimnisvolle Teile wom Welt-berühmten Delikatessen finden, und mit Neretva Wein und guten Liedern bis lang in die Nacht genießen. Neretva, mit dem vielen Rückstau ist ein perfekter Labyrinth voll von wunderschönen Seerosen, einzigartigen Vogelarten die in versteckten Plätzen leben, die von Rohrkolben und Schilf bedeckt sind.

Und am Ende, das Geheimniss der Versenkter Stadt – See Kuti.


Baćina

Der Ort Baćina liegt im Süden von Kroatien, in der Dubrovnik-Neretva Gespanschaft. Das Gebiet befindet sich 2,5 km westlich der Stadt Ploče, an den Hängen des Gebirgsmassivs Biokovo und an der Adria-Magistrale Split-Dubrovnik, etwa auf der Hälfte der Strecke. In Baćina findet man die Baćina Seen (Baćinska jezera) die aus aus sechs miteinander verbundenen Seen und einem getrennten See bestehen: Oćuša, Crniševo, Podgora, Sladinac, Vrbnik, Šipak und Plitko jezero. Ihre Tiefe reicht von 5 bis 35 Meter. Es handelt sich um kryptodepressive Süßwasserseen, und es gibt Quellen, die direkt mit dem Meer verbunden sind. Aus dem Vrgorac Feld wurde ein 2 km langer Tunnel zu den Baćina Seen gegraben, um überschüssiges Wasser aus den Feldern Vrgorac Feld und Staševačko polje zur Vermeidung von Überschwemmungen abzuleiten.

Information
Ploče Turisten Verein
Vladimira Nazora 26
20340 Ploče
tz.ploce@email.t-com.hr
www.infoploce.hr 
Tel/Fax: +385 (0) 20 679510

Klek

In der Bucht von Mali Ston befindet sich östlich der Mündung des Flusses Neretva, gegenüber der Halbinsel Pelješac, der Ort Klek. Die Gewässer hier sind sehr fischreich. Das Gebiet hat eine reiche Geschichte und war einstmals Teil der ruhmvollen Dubrovniker Republik. Heute leben hier etwa 80 Einwohner, die sich mit dem Anbau von Obst, Gemüse und Oliven sowie mit Fischfang und Tourismus beschäftigen.

Information
Slivno Turisten Verein
Duboka 112
20356 Klek
info@tzo-slivno.hr
www.tzo-slivno.neoinfo.hr
Tel/Fax: +385 (0) 20 691047

Kula Norinska

Anfangs wurde es Bobalj genannt, nach dem gleichnamigen Berg hinter dem Dorf, wo noch Überreste illyrischer Grabhügel zu sehen sind. In der ganzen Gemeinde blieb von den Türmen nur der jüngere Krvavac II. erhalten. Aus der Türkenzeit stammt die Festung Smrdan-grad und der monumentale mehrstöckige Turm Norinska. Er wurde Anfang des 16. Jh. an der Mündung des Flüsschens Norin in die Neretva gebaut und diente zur Verteidigung gegen das Vordringen venezianischer Schiffe in das Neretvatal. Für Militärzwecke wurde er bis zum 19. Jh. genutzt und danach als Windmühle umgebaut. Kula erhielt seinen Namen nach diesem türkischen Befestigungsturm (Kula), und wegen des Flusses Norin, der hier in die Neretva mündet, wurde Norinska zugefügt. So wurde aus Bobalj Kula Norinska oder Torre di Norino, wie es die Venezianer nannten. Im Jahre 1993 benannte man unsere lokale Selbstverwaltungseinheit anlässlich des Formierens der Gespanschaften und neuen Gemeinden nach dieser Siedlung, in der sich auch ihr Verwaltungssitz befindet.

Information
Metković Turisten Verein
Stjepana Radića 1
20350 Metković
turisticka.zajednica.metkovic@du.t-com.hr
www.tzmetkovic.hr
Tel: +385 (0) 20 681395
Fax: +385 (0) 20 684772

Metković

Metković bietet viele einzigartige Möglichkeiten für alle die es besuchen. Es liegt im Neretva Tal und ist traditionell der Landwirtschaft gewahnt wegen der reichen delta die für Mandarinen und andere Früchte und Gemüse bekannt ist. Es ist ein Naturphänomen wo man im Segelfahrten genießen kann ( Neretva Foto Safari) und bekannten inheimischen Gerichten ( Aal und Frosch).

Interessante Manifestationen sind eine der vielen Sachen die man in der Stadt erleben kann. Im Mai gibt es das traditionelle Folklor Event „Na Neretvu misečina pala“, oder “ Auf die Neretva fällt die Mondlicht“, wobei der Juli ist für das traditionelle fischen der Meeräsche reserviert und die Cipolijada, wo man sich im springen in die Neretva bewerbt. Da gibt es auch die Römer Nacht in Narona, wo sie zurück in die Vergangenheit gehen, in die Zeit der alten Römer gehen, mit Gladiatoren Kämpfen und Sklaven Markt.

Als Teil der Tage des Fürstentums von Neretva lernen sie traditionelle Handwerke und Dorf-Spiele kennen und spannende Wettbewerbe und Kostümspiele beobachten. Der traditionelle Schiff Marathon, „Maraton Lađa“ auf der Neretva, wo etwa dreißig Teams aus dem Neretva Tal und aus dem Ausland sich bewerben, findet am zweitem Samstag im August statt.

Die Überreste der Stadt Narona, das heutige Ort Vid, liegt 4km nordwestlich von Metković, wo das Archäologisches Museum Narona gebaut ist, das erste „in situ“ Museum in Kroatien. Gebaut auf dem Lokalitet des antiken Tempels das dem ersten Römer Kaiser August gewitmet ist. Es bietet eine einzigartige Sammlung von antiken Statuen die aus dem 1. Jhr. v. Chr. stammen. Das Archäologische Musem Narona ist eine einzigartige Destination für alle liebhaber der Kultur, Kunst, Geschichte und Archäologie.

Die besten Beispiele der reichen und vielfältigen Vogelwelt sieht man in der reichen ornithologischen Sammlung in Metković. Die Sammlung wurde von berümhten Ornithologen Dragutin Rucner gegründet. Leider sind einige Arten verschwunden, wi der Krauskopfpelikan, Gänse Ente und Marmelente, aber heute noch kann man andere Arten im Neretva Tal beobachten, wie den Rohrdommel und Moorente. Das Neretva Tal ist ein wichtiger Ruheplatz für Millionen von Vögel, aber auch ein interessanter Plath die viele Naturliebhaber besuchen. Heute ist die ornithologische Sammlung ein Teil des Naturwissenschaftlichen Museums Metković.

In Jama und Predolac fidnet man das einzigartiges Dinarid Schaltier, „Congeria“, eine lebendige Fossilie, ein Relikt und endemisch Art der Dinariden. Lernen sie über die vielen Tierarten die nur in dieser Region leben, alles auf einer Lokalität, im Congeria edukations Zentrum das für ein einzigartiges Erlebnis sorgen will.

Information
Touristen Verein der Stadt Metković
Stjepana Radića 1
20350 Metković
turisticka.zajednica.metkovic@du.t-com.hr
www.tzmetkovic.hr
Tel: +385 (0) 20 681395
Fax: +385 (0) 20 684772

Opuzen

Ein Städtchen am linken Neretvaufer, 12 km flussaufwärts von ihrer Mündung in die Adria. Wirtschaftsgrundlage bilden Landwirtschaft, Gartenbau, Obstbau (Mandarinen, Feige usw.), Obst- und Gemüseverarbeitung und Fischerei in der Neretva, in den Kanälen und den Seen des Deltas. Hier kreuzen sich die Eisenbahnlinien und die Verkehrshauptstraßen Split-Dubrovnik (M2, E65) mit den Straßen nach Metković und Mostar (M17.03, E75). Im Mittelalter wird es unter dem Namen Posrednica erwähnt. Im 15. Jh. ist es Marktflecken der Republik Dubrovnik (niedergebrannt im Jahr 1472); Ende des 15. Jh. stand hier die Festung Kos, und im Jahre 1685 errichteten die Venezianer an der gleichen Stelle das Fort Opus.

Opuzen ist häufig Ziel von Ausflüglern, die sich an der adriatischen Küste aufhalten, aber auch von Sportfischern. Für sie sind die Bedingungen an der Neretva und in den Kanälen und Seen des Deltas ausgezeichnet. Das Städtchen ist bekannt für sein qualitätvolles Gemüse und Obst, besonders Mandarinen und Kiwi. Heimische Spezialitäten werden in den Restaurants von Opuzen angeboten (Aale…)

Information
Opuzen Turisten Verein
20355 Opuzen
info@tz-opuzen.hr
www.opuzen.hr
Tel: +385 (0) 20 671651
Fax: +385 (0) 20 671620

Ploče

Die Stadt Ploče ist die jüngste Stadt an der Adria-Küste und neben dem Hafen Rijeka der größte Frachthafen Kroatiens. Sie liegt einige Kilometer westlich der Neretva-Mündung, in Reichweite ihres sich in der Ebene ausbreitenden Deltas und der gebirgigen Karstgebiete. Das wichtigste Merkmal der Lage von Ploče ist, dass es sich am Ausgangspunkt eines jahrhundertealten natürlichen Weges durch das Tal des Neretvaflusses befindet, der den zentralen Teil des benachbarten Bosnien-Herzegowina mit dem Adriatischen Meer verbindet, und es befindet sich außerdem etwa auf halbem Weg zwischen Split und Dubrovnik, an einer wichtigen Verkehrsader entlang der Adriaküste. In der Nähe der Stadt liegen die Baćina Seen zwischen den Ausläufern des Gebirgsmassivs Biokovo. Ploče ist durch Fährschifflinien mit Trpanj auf der Halbinsel Pelješac verbunden, und man kann mit dem Zug von Ploče nach Mostar fahren.

Information
Ploče Turisten Verein
Vladimira Nazora 26
20340 Ploče
tz.ploce@email.t-com.hr
www.infoploce.hr 
Tel/Fax: +385 (0) 20 679510

Slivno

Slivno erhielt seinen Namen nach der gleichnamigen Halbinsel, die von der nördlichen und östlichen Seite in das Neretva-Moor eingetaucht ist, von der nordwestlichen Seite von Mandarinenplantagen und von der südlichen und südwestlichen Seite von Meer umgeben. Über die Jahrtausende formten und schufen Meer, Sonne und Winde geduldig Buchten und Strände dieser Gegend.

Die bisherige schwache Werbung im Tourismus dieses Teils des kroatischen Südens bewahrte diesen für Touristen, die sich nach Erholung ohne große Menschenmengen sehnen, in erster Linie für Bootsbesitzer, denen kleine, einsame Buchten somit zur Verfügung stehen. Ebenso ist diese Gegend hervorragend für Fans des Sportangelns aufgrund der reichen Fauna in der Neretvamündung, an der sich Salz- und Süßwasser mischen.

Das Neretva Tal – Zu antiker Zeit befand sich das gesamte Neretvatal unter Meer und dies bis zur heutigen Grenze zwischen Kroatien und Bosnien und Herzegowina. Auf dem Großteil des Tals wurde eine Neulandgewinnung vorgenommen und heute, wo einst das Meer war, und später das Moor, erstrecken sich Mandarinenplantagen, Weinreben, Agrumen, Oliven und Pfeigen.

Die Gemeinde Slivno – befindet sich im Süden der niederneretvanischen Gegend. Mit ihrer Fläche gehört sie zu einer Reihe von kleineren Gemeinden, wobei sie ca. 55 km² einnimmt, was nur 3% des Festlands der Gepanschaft von Dubrovnik-Neretva ausmacht.

Diese niederneretvanische Gegend ist von der Reliefform her eine sehr vielgestaltige Landschaft, wozu die wunderschöne Natur beiträgt, die durch ihren Kontakt von Fluss und Meer, Tälern und Karst, Seen und Moor charakterisiert ist.

Die einst sumpfigen Gebiete wurden durch eine quadratförmige Landschaft ersetzt. Dies ist heute landwirtschaftlich gesehen das wertvollstve Gebiet der Gemeinde Slivno. Am Rande blieben einige runde Quellen über, die die Aufmerksamkeit der Passanten erregen und sie verfügen über einen erstklassigen ästhetischen Wert.

Die Gemeinde Slivno hat einen Flächenanteil in den drei spezifischen Einheiten der Physiognomie der Vegetation, die für diese Gegend charakteristisch sind.

Der Karst-Kalksteinrahmen südlich der Mala Neretva gehört zur Gemeinde Slivno und nennt sich daher Slivno.

Das Gebiet ist von der Vegetation her degeneriert, und es besteht aus Karst-Reliefformen wie z.B. Feldstein, Gestein, Flussschwinde, Buchten und Höhlen. Der höchste Berg von Slivno ist Daska mit einer Höhe von 563m ü/M. Die Meeresküste der Gemeinde Slivno, so wie die der gesamten kroatischen Küste, ist geologisch gesehen sehr jung, da sie durch Erhebung des Meeresspiegels nach Schmelzen der Gletscher der Eiszeit entstanden. Mit dem Überschreiten des Meeres wurde der gesamte niedere Flussstrom der Neretva überschwemmt, wobei zahlreiche Buchten, Halbinseln und einige kleinere Inseln entstanden, was auf eine größere Verkerbung und Malerhaftigkeit der Küste Wirkung hatte.

Der Gemeinde gehören 22 km Küste zwischen der Mündung der Mala Neretva und der Bucht Moračne. Der Großteil der Küste der Gemeinde Slivno wird nicht touristisch genutzt trotz der malerischen Buchten mit Kieselstränden, und die relative Entfernung dieser Buchten von größeren Ortschaften garantiert eine ruhige und angenehme Erholung.

Die wichtigste Straße, die durch die Gemeinde Slivno verläuft, ist die Adriatische Magistrale, die sich allmählich von der Brücke über der Mala Neretva in Richtung Karstgebiet erhebt, an dessen Rand sich diese in Richtung Slivno Ravno erstreckt.

Bei der Ortschaft Rabe erreicht diese das Meer und führt bis direkt zur Küste zur Ortschaft Duboka. Anschließend verfolgt die Straße die Küste bis zur Bucht Moračna, nach welcher sie die Gemeinde Slivno verlässt.

In der Gemeinde Slivno finden wir heute die Überreste von Städten und anderen Ortschaften, Festungen, Burgen, Sakralobjekten und unter Schutz stehender Architektur. All diese sind Teil des Kulturerbes des niederneretvanischen Gebiets. Kultur und Tourismus unter modernen Bedingungen wurden untrennbar, sodass die gesamten neretvanischen Kulturdenkmäler auf spezifische Art und Weise touristisch ausgewertet werden können.

Trotz der wissenschaftlich bestätigten Tatsache, dass die Gemeinde Slivno eine lange Tradition der Besiedelung hat, ist kein einziger Fundort systematisch archäologisch erforscht worden. Aus diesem Grund sind die prähistorischen Denkmäler eher weniger bekannt und kein einziger Fundort dieser Art ist bisher als geschützes Denkmal registriert worden.

Grabsteine sind die zahlreichsten und weitverbreitesten mittelalterlichen Denkmäler in der gesamten Gemeinde Slivno. Südlich von Opuzen befinden sich auf einem Hügel Reste der Festung Brštanik.

Aufmerksamkeit erregt auch der Nonković-Turm aus dem 17. Jahrhundert in Klek.

Überhalb der Bucht und der Ortschaft Klek auf einem steigen Hügel befinden sich die Ruinen der Stadt Smrdan. Der runde Turm auf der nördlichen Seite der Stadt wurde in einer Höhe von zwei Stockwerken bewahrt.

An der südlichen Stadtmauer befindet sich die Kirche des Hl. Roko und der Maria Himmelfahrt (Velika Gospa) aus dem 18. Jahrhundert. Von der Festung aus hat man einen Ausblick auf das Panorama von Klek und einen Teil des Archipels.

Vor der Mündung der Mala Neretva liegt die kleine Insel Osinj, auf der sich die kleine Kirche des Hl. Johannes des Täufers (Ivan Krstitelj). Den Merkmalen nach dem Stil der Übergangszeit romanisch-gotisch zugehörig kann die Kirche in das 14.-15. Jahrhundert eingeordnet werden.
Am südlichen Kalkrand des Neretvatals, in der heute fast verlassenen Ortschaft Slivno Ravno wurde im Jahre 1900 die Steinkirche des Hl. Stefan (Stjepan) erbaut.
Die Kirche der Gospa od Zdravlja (Maria der Gesundheit) auf Vlaca ist das erste gewidmete Sakralgebäude in der unabhängigen Republik Kroatien.
Von primarer Bedeutung für die touristische Bewertung der Gemeinde Slivno sind die Küstenortschaften. An der Küste von Nordwest in Richtung Südost liegen folgende Ortschaften:

Blace. Die Ortschaft Blace befindet sich direkt an der Mündung der Mala Neretva. Neben der hauptsächlich einheimischen Einwohner und aufgrund der schönen Lage begann der intensive Bau von Ferienhäusern. Alle Unterkunftskapazitäten im Ort sind privat.

Der nächste Ort am Meer und entlang der Adriatischen Magistrale ist Komarna, der nun die kleinste touristische Ortschaft an der Slivno-Riviera ist, mit der Perspektive eine bedeutende Tourismusdestination mit Ferienhäusern und Appartments zu werden.

Nach Komarna folgt die wunderschöne Bucht Duboka mit dem gleichnamigen Namen der Ortschaft. In den Sommer- und Wintermonaten bietet dieser Unterkünfte in Privatappartments und Zimmern der ersten Kategorie. 700 m weiter befindet sich der Ort Repić und Radalj, die durch eine wunderschöne, ruhige Bucht miteinander verbunden sind. In den Orten wird auch Unterkunft für Gäste in Privatappartments angeboten. Radalj ist auf der anderen Seite durch einem Weg mit dem Ort Klek verbunden.

Klek ist ein malerischer Ort, der sich an der Adriatischen Magistrale am Ende der Gemeinde befindet. Die touristische Ortschaft Klek verfügt über ein breiteres Angebot an Inhalten wie Minigolfplätze, Tennisplätze, Parks für Kinder und einen wunderschönen Strand, der sich durch den ganzen Ort erstreckt.

Die letzte Bucht in der Gemeinde Slivno Moračna, liegt an der Grenze zum Nachbarland. In der Bucht befindet sich eine Verbindung aus Sandstrand mit unberührter Natur und Olivenbäumen, was für den Urlaub ideal ist.

Information
Touristische Gemeinschaft der Gemeinde Slivno
Duboka 112
20356 Klek
tzslivno@gmail.com
www.tzo-slivno.neoinfo.hr
Tel/Fax: +385 (0) 20 691047

Vid

Das Dorf Vid entstand auf den Überresten des uralten römischen Narona. Die sanfte Landschaft wird von einem grünen Tal durchzogen, durch das sich das kristallklare Flüsschen Norin schlängelt, dessen Wasser einen guten Teil des Neretvatals sowie Pelješac, Mljet und Korčula versorgt. Die Römer wussten wirklich, die richtige Wahl zu treffen. Vom Gipfel des Hügels bietet sich einer der schönsten Ausblicke auf das Neretvatal. Im Südosten, auf einem ähnlichen Hügel hat sich Gabela eingenistet, das seinerzeit von dem mexikanischen Hotelier Salinas Price für Troja gehalten wurde. Nach Westen fällt der Blick auf das unberührte, mit Schilf und Binsen bewachsene Sumpfgebiet, über das sich Rujnica erhebt, und unter ihr liegen Kula Norinska, Matijevici, Momici und Podrujnica. Im Nordwesten bewacht die alte Festung Vratar das Tor zum Tal. Wenn wir uns nach Süden wenden, sehen wir Metković, die Stadt, die ihre Arme vom Hügel Predolac aus in alle vier Himmelsrichtungen ausbreitete. Eine gerade Straße verbindet sie mit Vid.

In der Nähe von Vid gibt es den speziellen Vogelschutzgebiete Pod Gredom und Prud, die die letzten Überreste des Sumpfgebiets in diesem Teil des Mittelmeers. Wegen der reichen Sumpfvegetation und Nistplätze der vielen Vogelarten, wurden sie als ein spezielles Vogelschutzgebiet in 1965. deklariert. Das Gebiet des Neretva Tals wurde in 1993. in die Ramsar Sumpfliste eingeschlossen und ist ein Teil der Natura 2000 als ein Ort wichtig für den Naturschutz der Vogelarten und als ein Ort wichtig für Arten und Habitattype.

Die St.-Veits-Kirche, eine der ältesten an der Neretva, entstand anstelle der frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jh. Die frühchristliche Basilika auf der Lokalität Sv. Vid ist eine von drei bekannten Basiliken des christlichen Narona. Fals ihr durch das Ort gehen könnt ihr wunderschöne antik Teile der Vergangenheit finden, Überreste einiger Denkmäler und Inschriften. All das macht eine einzigartige und reiche archäologische Sammlung dessen Höhepunkt der Ereš Turm repräsentiert, ein Gebäude aus dem ersten Teil des 19. Jhr. das eine Art Proto-Museum in Wirklichkeit ist.
Zu nennen sind noch die „Domagoj-Bogenschützen“, eine Arbeit des akademischen Bildhauers Stjepan Skoka, als ewige Wache auf dem Gipfel des Glavica neben der vidonischen Kirche der Eisigen Muttergottes. In Kürze wird das archäologische Museum NARONA eröffnet werden.

Information
Metković Turisten Verein
Stjepana Radića 1
20350 Metković
turisticka.zajednica.metkovic@du.t-com.hr
www.tzmetkovic.hr
Tel: +385 (0) 20 681395
Fax: +385 (0) 20 684772

Baćina

Baćina

Der Ort Baćina liegt im Süden von Kroatien, in der Dubrovnik-Neretva Gespanschaft. Das Gebiet befindet sich 2,5 km westlich der Stadt Ploče, an den Hängen des Gebirgsmassivs Biokovo und an der Adria-Magistrale Split-Dubrovnik, etwa auf der Hälfte der Strecke. In Baćina findet man die Baćina Seen (Baćinska jezera) die aus aus sechs miteinander verbundenen Seen und einem getrennten See bestehen: Oćuša, Crniševo, Podgora, Sladinac, Vrbnik, Šipak und Plitko jezero. Ihre Tiefe reicht von 5 bis 35 Meter. Es handelt sich um kryptodepressive Süßwasserseen, und es gibt Quellen, die direkt mit dem Meer verbunden sind. Aus dem Vrgorac Feld wurde ein 2 km langer Tunnel zu den Baćina Seen gegraben, um überschüssiges Wasser aus den Feldern Vrgorac Feld und Staševačko polje zur Vermeidung von Überschwemmungen abzuleiten.

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Ploče Turisten Verein
Vladimira Nazora 26
20340 Ploče
tz.ploce@email.t-com.hr
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Tel/Fax: +385 (0) 20 679510

Klek

Klek

In der Bucht von Mali Ston befindet sich östlich der Mündung des Flusses Neretva, gegenüber der Halbinsel Pelješac, der Ort Klek. Die Gewässer hier sind sehr fischreich. Das Gebiet hat eine reiche Geschichte und war einstmals Teil der ruhmvollen Dubrovniker Republik. Heute leben hier etwa 80 Einwohner, die sich mit dem Anbau von Obst, Gemüse und Oliven sowie mit Fischfang und Tourismus beschäftigen.

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Slivno Turisten Verein
Duboka 112
20356 Klek
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www.tzo-slivno.neoinfo.hr
Tel/Fax: +385 (0) 20 691047

Kula Norinska

Kula Norinska

Anfangs wurde es Bobalj genannt, nach dem gleichnamigen Berg hinter dem Dorf, wo noch Überreste illyrischer Grabhügel zu sehen sind. In der ganzen Gemeinde blieb von den Türmen nur der jüngere Krvavac II. erhalten. Aus der Türkenzeit stammt die Festung Smrdan-grad und der monumentale mehrstöckige Turm Norinska. Er wurde Anfang des 16. Jh. an der Mündung des Flüsschens Norin in die Neretva gebaut und diente zur Verteidigung gegen das Vordringen venezianischer Schiffe in das Neretvatal. Für Militärzwecke wurde er bis zum 19. Jh. genutzt und danach als Windmühle umgebaut. Kula erhielt seinen Namen nach diesem türkischen Befestigungsturm (Kula), und wegen des Flusses Norin, der hier in die Neretva mündet, wurde Norinska zugefügt. So wurde aus Bobalj Kula Norinska oder Torre di Norino, wie es die Venezianer nannten. Im Jahre 1993 benannte man unsere lokale Selbstverwaltungseinheit anlässlich des Formierens der Gespanschaften und neuen Gemeinden nach dieser Siedlung, in der sich auch ihr Verwaltungssitz befindet.

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Metković Turisten Verein
Stjepana Radića 1
20350 Metković
turisticka.zajednica.metkovic@du.t-com.hr
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Tel: +385 (0) 20 681395
Fax: +385 (0) 20 684772

Metković

Metković

Metković bietet viele einzigartige Möglichkeiten für alle die es besuchen. Es liegt im Neretva Tal und ist traditionell der Landwirtschaft gewahnt wegen der reichen delta die für Mandarinen und andere Früchte und Gemüse bekannt ist. Es ist ein Naturphänomen wo man im Segelfahrten genießen kann ( Neretva Foto Safari) und bekannten inheimischen Gerichten ( Aal und Frosch).

Interessante Manifestationen sind eine der vielen Sachen die man in der Stadt erleben kann. Im Mai gibt es das traditionelle Folklor Event „Na Neretvu misečina pala“, oder “ Auf die Neretva fällt die Mondlicht“, wobei der Juli ist für das traditionelle fischen der Meeräsche reserviert und die Cipolijada, wo man sich im springen in die Neretva bewerbt. Da gibt es auch die Römer Nacht in Narona, wo sie zurück in die Vergangenheit gehen, in die Zeit der alten Römer gehen, mit Gladiatoren Kämpfen und Sklaven Markt.

Als Teil der Tage des Fürstentums von Neretva lernen sie traditionelle Handwerke und Dorf-Spiele kennen und spannende Wettbewerbe und Kostümspiele beobachten. Der traditionelle Schiff Marathon, „Maraton Lađa“ auf der Neretva, wo etwa dreißig Teams aus dem Neretva Tal und aus dem Ausland sich bewerben, findet am zweitem Samstag im August statt.

Die Überreste der Stadt Narona, das heutige Ort Vid, liegt 4km nordwestlich von Metković, wo das Archäologisches Museum Narona gebaut ist, das erste „in situ“ Museum in Kroatien. Gebaut auf dem Lokalitet des antiken Tempels das dem ersten Römer Kaiser August gewitmet ist. Es bietet eine einzigartige Sammlung von antiken Statuen die aus dem 1. Jhr. v. Chr. stammen. Das Archäologische Musem Narona ist eine einzigartige Destination für alle liebhaber der Kultur, Kunst, Geschichte und Archäologie.

Die besten Beispiele der reichen und vielfältigen Vogelwelt sieht man in der reichen ornithologischen Sammlung in Metković. Die Sammlung wurde von berümhten Ornithologen Dragutin Rucner gegründet. Leider sind einige Arten verschwunden, wi der Krauskopfpelikan, Gänse Ente und Marmelente, aber heute noch kann man andere Arten im Neretva Tal beobachten, wie den Rohrdommel und Moorente. Das Neretva Tal ist ein wichtiger Ruheplatz für Millionen von Vögel, aber auch ein interessanter Plath die viele Naturliebhaber besuchen. Heute ist die ornithologische Sammlung ein Teil des Naturwissenschaftlichen Museums Metković.

In Jama und Predolac fidnet man das einzigartiges Dinarid Schaltier, „Congeria“, eine lebendige Fossilie, ein Relikt und endemisch Art der Dinariden. Lernen sie über die vielen Tierarten die nur in dieser Region leben, alles auf einer Lokalität, im Congeria edukations Zentrum das für ein einzigartiges Erlebnis sorgen will.

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Touristen Verein der Stadt Metković
Stjepana Radića 1
20350 Metković
turisticka.zajednica.metkovic@du.t-com.hr
www.tzmetkovic.hr
Tel: +385 (0) 20 681395
Fax: +385 (0) 20 684772

Opuzen

Opuzen

Ein Städtchen am linken Neretvaufer, 12 km flussaufwärts von ihrer Mündung in die Adria. Wirtschaftsgrundlage bilden Landwirtschaft, Gartenbau, Obstbau (Mandarinen, Feige usw.), Obst- und Gemüseverarbeitung und Fischerei in der Neretva, in den Kanälen und den Seen des Deltas. Hier kreuzen sich die Eisenbahnlinien und die Verkehrshauptstraßen Split-Dubrovnik (M2, E65) mit den Straßen nach Metković und Mostar (M17.03, E75). Im Mittelalter wird es unter dem Namen Posrednica erwähnt. Im 15. Jh. ist es Marktflecken der Republik Dubrovnik (niedergebrannt im Jahr 1472); Ende des 15. Jh. stand hier die Festung Kos, und im Jahre 1685 errichteten die Venezianer an der gleichen Stelle das Fort Opus.

Opuzen ist häufig Ziel von Ausflüglern, die sich an der adriatischen Küste aufhalten, aber auch von Sportfischern. Für sie sind die Bedingungen an der Neretva und in den Kanälen und Seen des Deltas ausgezeichnet. Das Städtchen ist bekannt für sein qualitätvolles Gemüse und Obst, besonders Mandarinen und Kiwi. Heimische Spezialitäten werden in den Restaurants von Opuzen angeboten (Aale…)

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Opuzen Turisten Verein
20355 Opuzen
info@tz-opuzen.hr
www.opuzen.hr
Tel: +385 (0) 20 671651
Fax: +385 (0) 20 671620

Ploče

Ploče

Die Stadt Ploče ist die jüngste Stadt an der Adria-Küste und neben dem Hafen Rijeka der größte Frachthafen Kroatiens. Sie liegt einige Kilometer westlich der Neretva-Mündung, in Reichweite ihres sich in der Ebene ausbreitenden Deltas und der gebirgigen Karstgebiete. Das wichtigste Merkmal der Lage von Ploče ist, dass es sich am Ausgangspunkt eines jahrhundertealten natürlichen Weges durch das Tal des Neretvaflusses befindet, der den zentralen Teil des benachbarten Bosnien-Herzegowina mit dem Adriatischen Meer verbindet, und es befindet sich außerdem etwa auf halbem Weg zwischen Split und Dubrovnik, an einer wichtigen Verkehrsader entlang der Adriaküste. In der Nähe der Stadt liegen die Baćina Seen zwischen den Ausläufern des Gebirgsmassivs Biokovo. Ploče ist durch Fährschifflinien mit Trpanj auf der Halbinsel Pelješac verbunden, und man kann mit dem Zug von Ploče nach Mostar fahren.

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Ploče Turisten Verein
Vladimira Nazora 26
20340 Ploče
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Slivno

Slivno

Slivno erhielt seinen Namen nach der gleichnamigen Halbinsel, die von der nördlichen und östlichen Seite in das Neretva-Moor eingetaucht ist, von der nordwestlichen Seite von Mandarinenplantagen und von der südlichen und südwestlichen Seite von Meer umgeben. Über die Jahrtausende formten und schufen Meer, Sonne und Winde geduldig Buchten und Strände dieser Gegend.

Die bisherige schwache Werbung im Tourismus dieses Teils des kroatischen Südens bewahrte diesen für Touristen, die sich nach Erholung ohne große Menschenmengen sehnen, in erster Linie für Bootsbesitzer, denen kleine, einsame Buchten somit zur Verfügung stehen. Ebenso ist diese Gegend hervorragend für Fans des Sportangelns aufgrund der reichen Fauna in der Neretvamündung, an der sich Salz- und Süßwasser mischen.

Das Neretva Tal – Zu antiker Zeit befand sich das gesamte Neretvatal unter Meer und dies bis zur heutigen Grenze zwischen Kroatien und Bosnien und Herzegowina. Auf dem Großteil des Tals wurde eine Neulandgewinnung vorgenommen und heute, wo einst das Meer war, und später das Moor, erstrecken sich Mandarinenplantagen, Weinreben, Agrumen, Oliven und Pfeigen.

Die Gemeinde Slivno – befindet sich im Süden der niederneretvanischen Gegend. Mit ihrer Fläche gehört sie zu einer Reihe von kleineren Gemeinden, wobei sie ca. 55 km² einnimmt, was nur 3% des Festlands der Gepanschaft von Dubrovnik-Neretva ausmacht.

Diese niederneretvanische Gegend ist von der Reliefform her eine sehr vielgestaltige Landschaft, wozu die wunderschöne Natur beiträgt, die durch ihren Kontakt von Fluss und Meer, Tälern und Karst, Seen und Moor charakterisiert ist.

Die einst sumpfigen Gebiete wurden durch eine quadratförmige Landschaft ersetzt. Dies ist heute landwirtschaftlich gesehen das wertvollstve Gebiet der Gemeinde Slivno. Am Rande blieben einige runde Quellen über, die die Aufmerksamkeit der Passanten erregen und sie verfügen über einen erstklassigen ästhetischen Wert.

Die Gemeinde Slivno hat einen Flächenanteil in den drei spezifischen Einheiten der Physiognomie der Vegetation, die für diese Gegend charakteristisch sind.

Der Karst-Kalksteinrahmen südlich der Mala Neretva gehört zur Gemeinde Slivno und nennt sich daher Slivno.

Das Gebiet ist von der Vegetation her degeneriert, und es besteht aus Karst-Reliefformen wie z.B. Feldstein, Gestein, Flussschwinde, Buchten und Höhlen. Der höchste Berg von Slivno ist Daska mit einer Höhe von 563m ü/M. Die Meeresküste der Gemeinde Slivno, so wie die der gesamten kroatischen Küste, ist geologisch gesehen sehr jung, da sie durch Erhebung des Meeresspiegels nach Schmelzen der Gletscher der Eiszeit entstanden. Mit dem Überschreiten des Meeres wurde der gesamte niedere Flussstrom der Neretva überschwemmt, wobei zahlreiche Buchten, Halbinseln und einige kleinere Inseln entstanden, was auf eine größere Verkerbung und Malerhaftigkeit der Küste Wirkung hatte.

Der Gemeinde gehören 22 km Küste zwischen der Mündung der Mala Neretva und der Bucht Moračne. Der Großteil der Küste der Gemeinde Slivno wird nicht touristisch genutzt trotz der malerischen Buchten mit Kieselstränden, und die relative Entfernung dieser Buchten von größeren Ortschaften garantiert eine ruhige und angenehme Erholung.

Die wichtigste Straße, die durch die Gemeinde Slivno verläuft, ist die Adriatische Magistrale, die sich allmählich von der Brücke über der Mala Neretva in Richtung Karstgebiet erhebt, an dessen Rand sich diese in Richtung Slivno Ravno erstreckt.

Bei der Ortschaft Rabe erreicht diese das Meer und führt bis direkt zur Küste zur Ortschaft Duboka. Anschließend verfolgt die Straße die Küste bis zur Bucht Moračna, nach welcher sie die Gemeinde Slivno verlässt.

In der Gemeinde Slivno finden wir heute die Überreste von Städten und anderen Ortschaften, Festungen, Burgen, Sakralobjekten und unter Schutz stehender Architektur. All diese sind Teil des Kulturerbes des niederneretvanischen Gebiets. Kultur und Tourismus unter modernen Bedingungen wurden untrennbar, sodass die gesamten neretvanischen Kulturdenkmäler auf spezifische Art und Weise touristisch ausgewertet werden können.

Trotz der wissenschaftlich bestätigten Tatsache, dass die Gemeinde Slivno eine lange Tradition der Besiedelung hat, ist kein einziger Fundort systematisch archäologisch erforscht worden. Aus diesem Grund sind die prähistorischen Denkmäler eher weniger bekannt und kein einziger Fundort dieser Art ist bisher als geschützes Denkmal registriert worden.

Grabsteine sind die zahlreichsten und weitverbreitesten mittelalterlichen Denkmäler in der gesamten Gemeinde Slivno. Südlich von Opuzen befinden sich auf einem Hügel Reste der Festung Brštanik.

Aufmerksamkeit erregt auch der Nonković-Turm aus dem 17. Jahrhundert in Klek.

Überhalb der Bucht und der Ortschaft Klek auf einem steigen Hügel befinden sich die Ruinen der Stadt Smrdan. Der runde Turm auf der nördlichen Seite der Stadt wurde in einer Höhe von zwei Stockwerken bewahrt.

An der südlichen Stadtmauer befindet sich die Kirche des Hl. Roko und der Maria Himmelfahrt (Velika Gospa) aus dem 18. Jahrhundert. Von der Festung aus hat man einen Ausblick auf das Panorama von Klek und einen Teil des Archipels.

Vor der Mündung der Mala Neretva liegt die kleine Insel Osinj, auf der sich die kleine Kirche des Hl. Johannes des Täufers (Ivan Krstitelj). Den Merkmalen nach dem Stil der Übergangszeit romanisch-gotisch zugehörig kann die Kirche in das 14.-15. Jahrhundert eingeordnet werden.
Am südlichen Kalkrand des Neretvatals, in der heute fast verlassenen Ortschaft Slivno Ravno wurde im Jahre 1900 die Steinkirche des Hl. Stefan (Stjepan) erbaut.
Die Kirche der Gospa od Zdravlja (Maria der Gesundheit) auf Vlaca ist das erste gewidmete Sakralgebäude in der unabhängigen Republik Kroatien.
Von primarer Bedeutung für die touristische Bewertung der Gemeinde Slivno sind die Küstenortschaften. An der Küste von Nordwest in Richtung Südost liegen folgende Ortschaften:

Blace. Die Ortschaft Blace befindet sich direkt an der Mündung der Mala Neretva. Neben der hauptsächlich einheimischen Einwohner und aufgrund der schönen Lage begann der intensive Bau von Ferienhäusern. Alle Unterkunftskapazitäten im Ort sind privat.

Der nächste Ort am Meer und entlang der Adriatischen Magistrale ist Komarna, der nun die kleinste touristische Ortschaft an der Slivno-Riviera ist, mit der Perspektive eine bedeutende Tourismusdestination mit Ferienhäusern und Appartments zu werden.

Nach Komarna folgt die wunderschöne Bucht Duboka mit dem gleichnamigen Namen der Ortschaft. In den Sommer- und Wintermonaten bietet dieser Unterkünfte in Privatappartments und Zimmern der ersten Kategorie. 700 m weiter befindet sich der Ort Repić und Radalj, die durch eine wunderschöne, ruhige Bucht miteinander verbunden sind. In den Orten wird auch Unterkunft für Gäste in Privatappartments angeboten. Radalj ist auf der anderen Seite durch einem Weg mit dem Ort Klek verbunden.

Klek ist ein malerischer Ort, der sich an der Adriatischen Magistrale am Ende der Gemeinde befindet. Die touristische Ortschaft Klek verfügt über ein breiteres Angebot an Inhalten wie Minigolfplätze, Tennisplätze, Parks für Kinder und einen wunderschönen Strand, der sich durch den ganzen Ort erstreckt.

Die letzte Bucht in der Gemeinde Slivno Moračna, liegt an der Grenze zum Nachbarland. In der Bucht befindet sich eine Verbindung aus Sandstrand mit unberührter Natur und Olivenbäumen, was für den Urlaub ideal ist.

Information
Touristische Gemeinschaft der Gemeinde Slivno
Duboka 112
20356 Klek
tzslivno@gmail.com
www.tzo-slivno.neoinfo.hr
Tel/Fax: +385 (0) 20 691047

Vid

Vid

Das Dorf Vid entstand auf den Überresten des uralten römischen Narona. Die sanfte Landschaft wird von einem grünen Tal durchzogen, durch das sich das kristallklare Flüsschen Norin schlängelt, dessen Wasser einen guten Teil des Neretvatals sowie Pelješac, Mljet und Korčula versorgt. Die Römer wussten wirklich, die richtige Wahl zu treffen. Vom Gipfel des Hügels bietet sich einer der schönsten Ausblicke auf das Neretvatal. Im Südosten, auf einem ähnlichen Hügel hat sich Gabela eingenistet, das seinerzeit von dem mexikanischen Hotelier Salinas Price für Troja gehalten wurde. Nach Westen fällt der Blick auf das unberührte, mit Schilf und Binsen bewachsene Sumpfgebiet, über das sich Rujnica erhebt, und unter ihr liegen Kula Norinska, Matijevici, Momici und Podrujnica. Im Nordwesten bewacht die alte Festung Vratar das Tor zum Tal. Wenn wir uns nach Süden wenden, sehen wir Metković, die Stadt, die ihre Arme vom Hügel Predolac aus in alle vier Himmelsrichtungen ausbreitete. Eine gerade Straße verbindet sie mit Vid.

In der Nähe von Vid gibt es den speziellen Vogelschutzgebiete Pod Gredom und Prud, die die letzten Überreste des Sumpfgebiets in diesem Teil des Mittelmeers. Wegen der reichen Sumpfvegetation und Nistplätze der vielen Vogelarten, wurden sie als ein spezielles Vogelschutzgebiet in 1965. deklariert. Das Gebiet des Neretva Tals wurde in 1993. in die Ramsar Sumpfliste eingeschlossen und ist ein Teil der Natura 2000 als ein Ort wichtig für den Naturschutz der Vogelarten und als ein Ort wichtig für Arten und Habitattype.

Die St.-Veits-Kirche, eine der ältesten an der Neretva, entstand anstelle der frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jh. Die frühchristliche Basilika auf der Lokalität Sv. Vid ist eine von drei bekannten Basiliken des christlichen Narona. Fals ihr durch das Ort gehen könnt ihr wunderschöne antik Teile der Vergangenheit finden, Überreste einiger Denkmäler und Inschriften. All das macht eine einzigartige und reiche archäologische Sammlung dessen Höhepunkt der Ereš Turm repräsentiert, ein Gebäude aus dem ersten Teil des 19. Jhr. das eine Art Proto-Museum in Wirklichkeit ist.
Zu nennen sind noch die „Domagoj-Bogenschützen“, eine Arbeit des akademischen Bildhauers Stjepan Skoka, als ewige Wache auf dem Gipfel des Glavica neben der vidonischen Kirche der Eisigen Muttergottes. In Kürze wird das archäologische Museum NARONA eröffnet werden.

Information
Metković Turisten Verein
Stjepana Radića 1
20350 Metković
turisticka.zajednica.metkovic@du.t-com.hr
www.tzmetkovic.hr
Tel: +385 (0) 20 681395
Fax: +385 (0) 20 684772