Naturschönheiten

Die grüne Landschaft des Mediterans, die blauen Tiefen der Adria, weiße Küstenfelsen, der Duft von Heilkräutern die auf Lichtungen wachsen, die antiken Gärten, das Aquarium mit dem interessantesten Exemplaren der Unterwasserwelt… sie alle sind ein Teil der Erbschaft die man in Dubrovnik und seiner Umgebung sehen und genießen kann.

Die Ökologie bekommt ein immer wichtiger Teil unseres Lebens, und der Umweltschutz und Leben in Naturharmonie sind unsere Pflicht. Wir sind stolz auf unsere hervoragend bewahrte Naturdenkmäler, auf eine der sauberste Meeren in der Welt mit einzigartigen Pflanz und Tierarten und faszinierenden unterirdischen Höhlen. In den Dubrovnik-Neretva Bezirk zu kommen bedeutet im blauen Meer und Himmel genießen und einzigartige Sonnenuntergänge und viele Naturdenkmäler erleben.


Das Arboretum

Das Arboretum Trsteno, als einziges Arboretum an der kroatischen Adriaküste, vereint in seinem einzigartige Reichtum an  schätzen das Kultur- und Naturerbe.  Bekannt iste s durch seine historischen Gärten und durch seine Reiche sammlung an mediterraner und exotischer Pflanzen.  Die Sammlung kultivierter Pflanzenarten, die sich größtenteils im Renaissancegarten befindet, umfasst heute etwa 465 Taxa, die in 111 Familien eingeteilt sind. Nach der pflanzengeografischen Herkunft der Art gehören die meisten mediterranen und europäischen Pflanzen an (31 %), gefolgt von asiatischen (22 %) und einer beträchtlichen Anzahl amerikanischer Pflanzen (17 %).

Es wurde 1948 auf dem Gelände des historischen Landsitzes der Adelsfamilie Gučetić-Gozze aus Dubrovnik gegründet und ist als Denkmal der Parkarchitektur geschützt. Auf seiner 25,61 Hektar großen Fläche vereint das Arboretum mehrere unterschiedliche Einheiten: eine historische Renaissancewiese mit Sommersitz, eine historische neoromantische Park aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, einen historischen Olivenhain und die natürliche Vegetation von Eichen,  Alepentannen- und Zypressenwald, Macchia-Vegetation und Küstenfelsen.

Kontakt

Tel: ++385 20 751 019
E-mail: arbor@hazu.hr
Web: info.hazu.hr/arboretum-trsteno/
Adresse: Potok 20, Trsteno, 20 235 Zaton Veliki

Baćina Lakes

Bacina Lakes are a frequent tourist destination and a place of beauty which must be visited. They abound in freshwater fish, but there are also grey mullets, which made the lakes their natural habitat after the tunnel drilling. This region is most famous for its gastronomic specialities. Eels, black water hens and frogs legs, amongst others, are specialities of the Dalmatian kitchen and present an excellent reason to visit the area. The area is a true promised land for nature-lovers and anglers.

On the locality of Sladinac are the remains of antique walls and mosaics belonging to the Roman habitation Praetoria. The remains of an early Christian basilica from the 6th century have been found here. A necropolis of stelae, mostly sarcophagi and slabs, has been found next to the ruins of the church of St. Andrew.

Trade brought the ancient Greeks to this area, and during the time of ancient Rome the area was a part of the province of Dalmatia. The city of Narona, located near the lakes, was then one of the largest economic end cultural centres on the Adriatic Coast.

Bacina Lakes, a pearl of unspoiled nature, consist of seven lakes, six of them forming a bluish green necklace. The lakes are located between the Neretva River Delta, the sea and the surrounding mountains, in the place of Bacina, close to Ploce, on the main road (M2).Their names are: Ocusa, Crnisevo, Podgora, Sladinac, Vrvnik and lake Plitko. The entire area of the lakes amounts to some 20 square kilometers. Their depths range from 5 to 50 m. The water in the lakes is brackish, meaning they are connected with the sea. The lakes are a cryptodepression, because the surface of the lakes lies 80 cm above sea level and the bottom of the lakes lies below sea level. Therefore, salty water can be found at the bottom of the deepest, 50 m deep ,lake Crnisevo. The lakes have two water sources. One of them is a salt water source in lake Crnisevo, and the other one, a natural fresh water source, in lake Ocusa.

Mljet Höhlen

JAMA

Im zentralen südlichen Teil der Küste der Insel ist ein geomorphologisches Phänomen Jama – Grube (Odysseus Höhle)- Karsthöhle, deren Dach abgebrochen wurde, so dass es wie eine Grube oder auch ein breiter Brunnen aussieht. An seinem Boden ist Meer, weil Jama mit einem natürlichen Tunnel mit dem offenen Meer verbunden ist. Am Rand des Tunnels sind mehrere Fischerboote von den Bewohnern der nahe gelegenen Babino Polje, der größten Siedlung auf der Insel Mljet, gebunden. Aufgrund des niedrigen Gewölbes, kann man auf das Meer, nur wenn das Wetter schön ist, fahren, und das gleiche gilt für Besichtigung von Jama von der Meerseite. Interessant ist es für viele Menschen weil angeblich hier Odysseus, nach dem Schiffbruch auf den Felsen der Insel Ogygia, sieben Jahren mit Trauer und Sehnsucht nach Heimat und Penelope auf das Meer sah, und die schöne Nymphe Kalypso, die Tochter des Meeresgottes Poseidon, noch trauriger ihn liebevoll anstarrte.

RIKAVICA

Die Ufer der Insel mit ihren zahlreichen Kaps, Buchten und Riffen ist ein schönes Beispiel für eine positive Verschiebung der Küste in der Zeit nach Diluvium.

Eine der charakteristischen Küstenformen ist die Höhle Rikavica, im zentralen Teil der südlichen Küste der Insel, 2 km entfernt von Babino Polje. Rikavica ist eigentlich eine Höhle, die in der kontinentalen Phase gebildet wurde, als Ergebnis der Karsterosion und später überflutet und teilweise perforiert durch den Abrieb. In den Sommermonaten diente sie Bewohnern der Insel als Unterschlupf für Fischerboote, aber auch als Quelle vom Trinkwasser, als die Insel noch nicht genug gebauten „gustjerna“ (Behälter für Regenwasser) hatte.

Rikavica wurde nach dem Klang benannt, der die Druckluft in den Mund der Höhle erzeugt, wenn die Macht der Wellen diese Luft mit Gewalt durch die Risse in der „Dachboden“ der Höhle drückt.

Ökologie

Der gesamte Raum der Gespanschaft ist ökologisch sehr wertvoll, und der Erhaltung der Natur und ihrer Sauberhaltung wird große Aufmerksamkeit geschenkt.

Der bekannte Forscher Jean-Jacques Cousteau behauptete im Jahre 1978, dass Dubrovnik und seine Umgebung das sauberste Gewässer im Mittelmeer hat.

Die Bewertungskommission der Europäischen Stiftung für Umwelterziehung verlieh der Marina „Miho Pracat“ die „Blaue Fahne“. Diese „Blaue Fahne“ symbolisiert und garantiert eine intakte, sichere und angenehme Umwelt für Urlaub, Erholung und Sport. Die „Blaue Fahne“ an einem Strand oder in einer Marina bedeutet eine erstklassige touristische Werbung, die auf hoher Dienstleistungsqualität, Sauberkeit des Meeres und der Küste sowie der Einrichtung und Pflege des Strandes und des Meeres basiert.

Flora und fauna

Das jahrhundertealte aktive Verhältnis der Bevölkerung zur Natur machten dieses Gebiet mit seiner schönen und üppigen Vegetation zu etwas Außerordentlichem. Neben den autochthonen mediterranen Pflanzenarten ist diese Region reich an Exemplaren subtropischer, aber auch kontinentaler Flora, die in den zahlreichen Gärten und Parks der im gesamten Dubrovniker Küstengebiet und auf den Inseln verstreuten Sommerresidenzen gezüchtet wurden. Besonders reizvoll sind die Orangen- und Zitronenpflanzungen, verschiedene Palmenarten und Agaven sowie Aleppokiefern, Pinien, Steineichen, Stech-Wacholder und Macchia (Erdbeerbaum, Heidekraut, Ginster). Die Unterwasserwelt ist reich an Pflanzen- und Tierarten. Auf dem felsigen Grund halten sich viele Tierarten gern in der Gesellschaft der grünen, braunen und roten Algen auf, einige bevorzugen die nackten Felsen und andere verstecken sich in Felsspalten. Im Algendickicht tummeln sich verschiedene Fischarten auf der Suche nach einem Leckerbissen: Meeräsche, Brandbrasse, Schriftbarsch und Ringelbrasse. Auf dem steinigen Boden halten sich Seebarsch, Zahnbrasse, Drachenkopf, Sägebarsch, Rotbrasse und andere auf. Zwischen den Steinen verstecken sich Krebse und Tintenfische. An den Steinen haften Muscheln wie beispielsweise Austern und Miesmuscheln. Zu den begehrtesten Bewohnern der südlichen Adria zählen jedoch die Languste, der Hummer und die Große Seespinne.

Auf dem Territorium der Gespanschaft gibt es eine große Zahl geschützter Naturobjekte. Von insgesamt 95 wertvollen Naturobjekten sind 38 bereits als schützenswert registriert und 57 als schützenswert vorgeschlagen. Unlängst entdeckten das wissenschaftliche Institut für Ozeanografie und Fischerei, Split, und das Laboratorium Dubrovnik im Gewässer des Kleinen Sees im Nationalpark der Insel Mljet eine neue, in der Welt bisher unbekannte Quallenart. Das Alter dieser Qualle von klassischer Form mit einem Durchmesser von sogar 55 cm wird auf 26 Millionen Jahre geschätzt.

Flora und Fauna von Lastovo

Lastovsko otočje jedno je od najbogatijih i najočuvanijih botaničkih područja na Sredozemlju.
Sastav flore otoka Lastova odredila je pučinska osama, obilje sunčeve svijetlosti i noćne vlage te posebno i duboko lastovsko tlo. Od 810 do sada zabilježenih vrsta može susresti sve od ugroženih vrsta, drugdje iščeznulih vrsta, endema i stenoendema. Flora otoka Sušca nastala je pod utjecajem nedostatka vode na oskudnom tlu i stalnoj izloženosti snažnim južnim vjetrovima. Ova specifična flora broji 278 biljnih vrsta, a među osam endem ističe se sušačka vrzina (Brassica cazzae) koja naseljava pukotine obalih i priobalih stijena.Oko 70% površine otočja prekriveno je šumom, što čini Lastovo pored Mljeta najšumovitijim hrvatskim otokom. Prekriven je pretežno makijom – najljepše drvo je planika (Arbutus unedo), no značajni pokrov je crnika (Quercus ilex) uz koju se ističu i šume alepskog bora (Pinus halepensis). Ispod šumskog pokrova nađu se i gljive.Lastovske kuće rese mediteranske biljke: bajam, limun, naranča, palma, rogač. Ovo podneblje također pogoduje i rastu ljekovitog bilja poput kadulje, mente, stolisnika, ružmarina, lavande, komorača, te kamilice. Od uzgojenih biljaka prevladavaju vinova loza, te maslina.Životinjski svijet otočja također je vrlo bogat. Do sad je zabilježeno 175 vrsta kralježnjaka od čega je njih 71 ugroženo na nacionalnoj te 37 vrsta ugroženih na europskoj razini.Lastovske špilje dom su šišmišima koji u njima nalaze skloništa ili mjesta za razmnožavanje, kao što je to Medjedina gdje su se smjestile 2 ugrožene vrste šišmiša – riđi šišmiš (Myotis emarginatus) i veliki potkovnjak (Rhinolophus ferrumequinum).Lastovsko otočje važno je odmorište mnogim pticama selicama, uz to i gnjezdilište rijetke gregule (Puffinus yelkouan) i kaukala (Calonectris diomedea). Na otočnim skupinama Lastovnjaci i Vrhovnjaci gnijezdi se oko 70 % hrvatske populacije sredozemnog galeba (Larus audouinii) koji je ugrožen na globalnoj razini. Na području Parka prirode gnijezde se i mnoge grabljivice među kojima se posebno ističu sivi (Falco peregrinus) i Eleonorin sokol (Falco Eleonorae).

Naturpark

Naturpark „Lastovo Archipel“ – der jüngste kroatische Naturpark

Der Lastovo Archipel ist der elfte Naturpark in Kroatien. Seine Gesamtfläche beläuft sich auf 195,83 km2. Davon entfallen 52,71 km2 auf Land- und Küstengebiet, während die Meeresfläche 143,12 km2 beträgt. Der Naturpark umfasst alle 44 Inseln und Inselchen, Felsen und Klippen, die zur Gemeinde Lastovo gehören. Die größten Inseln dieser Gruppe sind Lastovo und Sušac. In der ganzen Adria ist dieser Naturpark einer der am besten erhaltenen Gebiete auf dem Meer. Wegen seinem großen Wert und seiner großen Bedeutung stellt dieser Park ein „ausgedehntes, natürliches und teilweise kultiviertes Gebiet des Festlandes und des Meeres dar, mit ökologischen Merkmalen von internationaler und nationaler Bedeutung und mit ausgesprochen landschaftlichem, erziehungsbildendem, kulturhistorischem und touristisch-erholsamem Wert“. Mit diesem Schutz bleiben das Erbe der Landschaften und der kulturelle Wert, als auch die biologische und landschaftliche Vielfalt in und auf dem Meer erhalten.

Flora und fauna Korčula

PFLANZENWELT

Der hohe Wald auf Korčula besteht größtenteils aus Aleppo-Kiefern (pinus halepensis mill.), See-Kiefern (pinus maritima), Schwarzkiefern (pinus nigra), Pinien (pinus pinea l.) sowie immergrünen Steineichen „česvine“ (quercus illex l.), außerdem wachsen auf der Insel zahlreiche Zypressenbäume (cypressus sempervirens l.).
Außer diesen Bäumen findet man im Wald auch wilde Olivenbäume (olea oleaster fiori), Manna-Eschen (fraxinus ornus l.), Zedern-Wacholder (juniperus oxycedrus l.) und andere.
Ein Großteil der Fläche ist mit Gebüsch bedeckt, bekannt unter dem allgemeinen Begriff „Macchia“. Neben dem Gebüsch, bestehend aus verkrüppelten Steineichen und Zedern-Wacholder, sind Westlicher Erdbeerbaum (arbutus unedo l.), Myrte (myrtus communis l.), Breitblätterige Steinlinde (phillyrea latifolia l.), Lorbeerblättrige Schneeball (viburnus tinus l.), Baumheide (erica arborea l.) am häufigsten vertreten. Durch seine weißen Blumen und seine süßen roten Früchte, hebt sich der Westliche Erdbeerbaum in der Macchia hervor.
In der Nähe von Ortschaften und Straßen sowie in Höfen wachsen Bäume und Büsche des Echten Lorbeers (laurus nobilis l.).
Einen großen Wert haben Heilpflanzen und aromatische Pflanzen: Salbei, Rosmarin, Weinraute, Majoran, Minze, Oregano. Viele der wild wachsenden Pflanzen, wie die Zichorie, werden gepflückt, gekocht und mit Olivenöl abgeschmeckt gegessen.
Da Holz der Maulbeeren von hoher Qualität ist, wurden in der Vergangenheit sehr oft Maulbeeren angepflanzt – Weiße und Schwarze Maulbeere.
In letzter Zeit finden wir auf Korčula zahlreiche Zierbäume, Büsche und Blumen wie Palmen, Tamarisken, Oleander, Bougainvillea, Agave, Kakteen und andere. ekannt ist auch die Lindenallee in Blato

TIERWELT

Ein besonderer Schatz der Tierwelt auf der Insel sind Käfer, Reptilien und Vögel.
Besonders interessant unter den Reptilien ist die größte europäische Schlange – die gesetzlich geschützte ungiftige Vierstreifennatter, die eine Länge von bis zu 3 Metern erreicht.Eine besondere Attraktion ist die Panzerschleiche – Echse mit zurückgebildeten Beinen – die viele mit einer Schlange verwechseln, wobei es sich jedoch um eine scheue und für Menschen nützliche Echse handelt.Es gibt zahlreiche Vögel und man kann ihren schönen Gesang genießen – von der Amsel bis zur Nachtigall.
In den Pinienwäldern leben auch die riesigen Uhu Eulen und unter den Raubvögeln sind oft Habichte und Falken vertreten.
Die Möwen sind ein unverzichtbarer Teil der Korčula Landschaft und während der Wanderungszeit landen große Schwärme von Zugvögeln auf der Insel.
Unter den Säugetieren ist außer den Mungos, Mardern, Frettchen, Hasen besonders der Schakal interessant – das letzte europäische Tier dieser Art (canis aureus).
Seit dem Beginn der achtziger Jahre schwimmen von der Dalmatinischen Küste zur Insel immer mehr Wildschweine, die es hier nie zuvor gegeben hat, Unter den Arbeitstieren nutzt man auf der Insel Esel und Maultiere, und wegen Milch und Fleisch werden Ziegen und eine kleinere Anzahl von Schafen und Schweinen gehalten.

Das Meer rund um Korčula ist reich an Fisch.

Flora und fauna Neretva

Der untere Neretva Bereich ist ein einzigartiges Ekosystem mit einer Vielfalt von Pflanz unt Tierarten. Der Fluss, das Meer und die felsigen Klippen haben durch zusammen arbeit ideale Bedingungen wo viele Spezien einen Lebensplatz gefunden haben. Neretva ist als ein diverses Habitat bekannt, mit Flüßen, Wiesen, Wäldern und Seeküste, aber auch Teile die von Menschen gemacht wurden: die Felder, Kanale und Dörfer. Ein großes Sumpfgebiet das, von menschlicher Interaktion sehr verkleinert wurde ist mit kultivierten Land umgeben. Doch der antropogene Faktor hatte nicht so einen großen Einfluss wie in anderen ähnlichen Teilen der Welt. Es ist noch immer ein reiches Land, und die menschliche Interaktion hat in der Aufforstung der umgebenden Berge resultiert.

Im Neretva Tal, bei der Flussmündung sehen wir entwickelte Orte wo lokale Pflanzarten reichlich wachsen (primorski sit, grmolika caklenjača).
Das Brackwasser des Neretva Flußes ist eine Voraussetzung für die Fischarten die dort leben, sich ernähren und erzeugen. Während alle kroatischen Flüße des Adria-Becken für die Existenz vieler Fischarten erlauben, Neretva bietet Zuflucht einer viel größeren Nummer von Süßwasser- und Brackwasser Arten. Von den häufigsten zu den interessantesten typen von Fisch können wir die vielen Arten von Meeräsche und den Aal erwähnen, eine seltsame Fischart die wie eine Schlange aussieht und ein kompliziertes biologischen Kreislauf hat. Es hält ein zwei tausendjähriges wissenschaftliches Interesse, wobei man so weit zurück als Aristotel und Plinius geht, den jungen Sigmund Freud und dann zu modernen Biologen.
Der Aal, wie man weisst, ist im See geboren und stirbt dort, aber er lebt in Süßwasser Bächer. Da geben es noch viele Geheimnisse über sein Lebenszyklus, aber eines wissen wir doch: es ist lecker. Der antike Schriftsteller Athenaeus hatte den selben Gedanken, und so schrieb er eine Ode zum Aal in seinem „Bankett des gelernten“.

Eine der vielen Amphibien ist der grüne Frosch. Es ist eigentlich ein Symbol der Region. Wir können es im Namen einiger Orte treffen einem (kleinerem) Beg, im Namen einiger historischen Provinzen (Frosch Bezirk), aber man findet es öfter auf dem Tisch fürs Abendessen als ein spezifisches gourmet Gericht. Im Topf wird es ein enger Begleiter mit dem Aal, mit den er den traditionellen Neretva Eintopf macht, den die Leute brujet nennen.

Zusammen mit dem grünen Frosch die Umgebung ist mit vielen anderen Amphibien bewohnt und Reptilien: Mokassinschlange, Karst Eidechse, blavor…
In den umgebenden Bergen und dem Tal gibt es auch eine große Menge von Säugetierer. In Neretva lebt auch der bedrohte Fischotter. Die anderen bedrohten Arten sind der Wolf und die Wildkatze.
In der delta des Flußes gibt es 16 Süßwasser Typen von der aquatischen Schnecke und verschiedene Arten von Krabben. Es ist vernünftig zu vermuten das der Sumpf eine Menge von Käfern hat, und diese Region hat 307 Typen. Schmetterlinge allein haben fast 250 verschieden Arten.

Sie können die reiche und vielfaltige Flora und Fauna des Neretva Tals im Naturwissenschaftlichen Museum Metković erforschen.

Parkwald

Koločep – Gornje čelo

Aleppokiefernwald mit Macchia im nordwestlichen Teil der Insel Kolocep

Koločep – Donje čelo

Wald im Südteil der Insel Kolocep, bestehend aus Macchia am Strand mit einzeln gepflanzten exotischen Bäumen (Eukalyptus, Akazie).

Ošjak

Inselchen in der Bucht von Vela Luka mit Aleppokiefernwald.

Orebić

Pyramidenzypressen- und Aleppokiefernwald an den Hängen zum Meer, unterhalb des Franziskanerklosters Mariä Himmelfahrt.

Korčula – Park Hober

Südlich der Stadt Korcula befindet sich ein Aleppokiefern- und Pinienwald mit einer Etage aus Macchia sowie mit einigen pyramidalen und horizontalen Zypressen, Zedern, kanarischer Kiefer und Agaven.

Predolac – Šibanica

Wald östlich von Metkovic, ein erhaltener Waldkomplex mit Aleppokiefern, Pyramidenzypressen und Macchia. Aussichtspunkt auf das Neretvatal.

Geomorphologische Naturdenkmäler

Spila Nakovana (Cave)

Eine unlängst gemachte ungewöhnliche Entdeckung lenkte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf ein historisches Erbe der Halbinsel Peljesac. Oberhalb des Dorfes Nakovana entdeckten Archäologen in der Höhle, genannt ‚Spila‘, ein illyrisches Heiligtum aus hellenistischer Zeit (4.-1. Jahrhundert v. Chr.) und untersuchten es. Der Eingang zum Heiligtum war mit aufgeschütteten Steinen verschlossen, so dass es unberührt geblieben war, seitdem es vor zweitausend Jahren verlassen wurde. Nach dem Wegräumen der aufgeschütteten Steine und dem Überwinden des Engpasses und des niedrigen Gangs gelangten die Archäologen in einen weiträumigen Höhlensaal. Auf seinem Boden lagen tausende Bruchstücke feiner keramischer Becher, Krüge, Teller und kleiner Amphoren. Dieses kostbare, luxuriöse Geschirr wurde in den Werkstätten der griechischen Kolonien in Süditalien und an der Adria sowie auch in Griechenland hergestellt. Die Illyrer vom Peljesac beschafften es durch Handel oder Piraterie. Fast alles Geschirr befand sich vor dem allein stehenden, 60 cm hohen phallusähnlich geformten Stalagmiten. Die Zahl des feinen Geschirrs für Getränke und für das Servieren von Speisen, sowie die Knochen von Ziegen- und Lammkeulen zeugen von rituellen Festmählern, die hier stattfanden. Votivgaben wurden am Stalagmiten, dem auffälligen Symbol eines übernatürlichen Wesens, das man in der Höhle verehrte, abgelegt. Über die Attribute dieser ‚Gottheit‘ können wir bisher nur mutmaßen. Jedoch suggeriert die Form des Stalagmiten einen Kult der Fruchtbarkeit, der Potenz oder der Kraft und des Mutes eines Kriegers. In den letzten, unruhigen Jahrhunderten der Vorgeschichte waren solche Eigenschaften überaus geschätzt. Die Spila bei Nakovana ist das einzige gut erhaltene und erforschte illyrische Heiligtum, das uns bekannt ist. Gleichzeitig ist sie auch die einzige ‚versiegelte‘ Höhlenfundstätte in Kroatien, die von Archäologen und nicht von zufälligen Besuchern entdeckt wurde, so dass ihr wissenschaftliches Potential vollkommen bewahrt wurde. Deshalb erwarten wir, dass die Analyse des Fundes, die zurzeit durchgeführt wird, viele Einzelheiten über das geistliche Leben der Illyrer bieten und uns so schrittweise die klassische Mittelmeerzivilisation näher bringen wird.

Mociljska spilja / Höhle

Ein trockenes, waagerechtes Höhlenobjekt beim Dorf Podbrezje in der Nähe von Dubrovnik

Sipun-Höhle

Eine Höhle bei Cavtat, interessant wegen ihrer fast vollkommen geschwärzten Wände; es wurden Teile von Keramikgeschirr gefunden. In der Höhle befindet sich ein kleiner See.

Raca-Höhle

Eine Höhle auf der Insel Lastovo – archäologische Fundstätte.

Vela spilja / Höhle

Eine Höhle bei Vela Luka.

Gromacka spilja / Höhle

Höhle mit Karstschloteingang; entwickeltes Kanalnetz in einigen Ebenen. Es wurden Fußreste von Urmenschen gefunden

Kočje

Sofort am Eingang zu Žrnovo aus Richtung Korčula an der rechten Seite sieht man den Weg nach Brdo (0,5 km) – ein Teil des Dorfs das sich zwischen hohen Felsen befindet, und wovon man zu Fuß nach Kočje geht – eine geschützte Landschaft mit interessantem Dolomit Felsen der Kreideformationen (2,5km).

Korčula ist die meist Wald bedeckte Insel; Wälder befinden sich an 61% der totallen Fläche. Den Rest machen verarbeitet Flächen mit Olivenhainen, Weinbergen und anderen Kulturen, während Steingärten weniger als 5% des Bereichs besetzen..

Nationalpark

Mljet

Mljet ist eine Insel im äußersten Süden Kroatiens und westlich von dem bekannten kroatischen Fremdenverkehrsort Dubrovnik gelegen. Der gleichnamige Nationalpark umfasst den westlichen Teil dieser für viele schönsten Insel der Adria. Für diese Insel sind zwei tiefe Buchten charakteristisch, die man wegen der sehr engen Verbindung mit dem offenen Meer als Seen bezeichnet, sowie die üppige und verschiedenartige mediterane Vegetation. Mljet hat auch ein reiches Kulturerbe; am imposantesten ist das Benediktinerkloster aus dem 12. Jahrhundert auf der kleinen Insel im Großen See

Kontakt

Tel: ++385 20 744 041
Fax: ++385 20 744 041
E-mail: np-mljet@np-mljet.hr
Web: www.np-mljet.hr
Address: Pristanište 2, 20226 Goveđari

Naturerbe der Insel Mljet

Die Insel Mljet ist geographisch in den südlichen Teil der Adria gelegen und ist eine Insel auf dem offenen Meer, was ihr Klima und die Vegetation bestimmt. Die Insel ist berühmt für seine Naturerbe: Seen, Naturhäfen, Trinkwasserquellen, Salzwasserquellen, steilen Felsküsten, erhaltenen Wälder von Eichen und Pinien, Unterwasserreichtum, Höhlen und Sandstrände. Deswegen wurde im Jahr 1960 der nordwestliche Teil der Insel, in der Oberfläche von 3000 Hektar, zum Nationalpark erklärt. Seitdem gibt es die Öffentliche Institution, die sich über den Erhalt des natürlichen Erbes kümmert; sie befasst sich mit dem Schutz von Natur und führt die Maßnahmen zum Schutz der Landschaft durch. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Schutz der Wälder gegen Brände gegeben. Mit solchem systematischen Schutz der Vegetation versucht man sie vor dem Aussterben zu bewahren und die Bedingungen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt sicherzustellen.

Das Reliefmerkmal der Insel Mljet ist der Bergreichtum, der höchste Gipfel ist Veliki grad, 514 m hoch, und er liegt im zentralen Teil der Insel. Die Felsen sind aus Dolomit und Kalkstein, und der Boden ist Roterde und brauner Boden auf Kalkstein. Auf der Insel gibt es keinen undurchlässigen Boden und somit gibt es keine Wasserläufe, aber es gibt mehrere Quellen vom Trinkwasser. Der Große und Kleine See (Veliko und Malo jezero) im nordwestlichen Teil der Insel sind tatsächlich die versunkenen Karsttäler, die mit Meerwasser gefüllt sind. Die Küste von Mljet ist sehr gegliedert; sie ist reich von kleinen Inseln, Buchten, Klippen und Naturhäfen.
Mljet gehört zum Mittelmeerklima, mit dem Klima markiert mit Csa von Köpen, das so genannte Oliven Klima benannt wird.
Neueren Forschungen der Flora der Insel Mljet haben im 1980 Professoren Ljerka Regula und Ljudevit Ilijanić (1984) und Professor Ivo Trinajstić (1985) gemacht. Im Buch des Symposiums, das auf Mljet im 1995 abgehalten wurde, wurde die Arbeit von Professorin Zinka Parletić (1995) über die gefährdeten Arten der Flora und von Prof. Ivo Trinajstić (1995) über die Vegetation von Mljet veröffentlicht. In der letzten Zeit, in den Jahren 2003 und 2004 haben die Autoren Alegro, Biljaković, Bogdanović und Boršić über die Genauigkeiten der Vegetation von Saplunara erforscht.

Fauna

Die reiche und interessante Tierwelt der Insel ist noch nicht vollständig erforscht.

Die Schlangen sind selten geworden (es gibt keine giftigen) nachdem die Mungos (Herpestes auropunctatus) im 1909 eingebracht wurden. Nach einem anfänglichen schnellen Anstieg kam es bis zu einem gewissen Gleichgewicht mit der Umwelt der Mungo Population. Von Reptilien die häufigsten sind: Östliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis), Dalmatinische Spitzkopfeidechse (Lacerta oxycephala), Adriatische Mauereidechse (Lacerta melisellensis) und Europäischer Halbfinger (Hemidactilus turcicus).

Von Säugetieren leben hier: Maus (Apodemus mystacinus), Igel (Erinaceus europeus), mehrere Arten von Fledermäusen (Chiroptera), Siebenschläfer (Glis glis), Steinmarder (Martes foina) und Feldhase (Lepus europaeus). Damhirsch (Dama dama) wurde auf die Insel nach dem Zweiten Weltkrieg gebracht, und in jüngerer Zeit wurde auch Wildschwein gebracht (Sus scrofa).

Die Vogelwelt ist besonders während der Migration reich und vielfältig.

Gut erhaltene lebendige Tierwelt gibt es im Meer um die Insel und ist charakteristisch in der südlichen Adria.

Neretva estuary

The last delta of Europe – richness at the Neretva estuary

In addition to the beautiful islands, mountains, karst and fertile hinterland, Dalmatia is proud of the latest Delta of Europe – Neretva river mouth.

The delta of the Neretva River, from Metković to the estuary on the north and northeast, is bordered by branches of the Dinaric Alps, and to the south by hills. To the west it is open to the sea and is under its constant influence. Precisely this brackish water is the right place for the growth of vegetation and fish fund. The wildlife is also diversified here – the last species of birds, which couldn’t be seen anywhere else in Europe, made their nests in this marsh area.

Climatic influences are very suitable for agriculture, for the famous Neretva tangerines and other citrus fruits, among which in the past years clementines have become increasingly popular, whereas at the beginning of the summer, it is all about peaches and nectarines. Precisely picking these cultures for years also represents a type of tourism that Neretvians have arranged for their guests. We must not forget hunting and fishing, which also brought many at the Neretva river delta… and after hunting and eels fishing, you can try preparing these delicacies, typical for this region.

In addition to these activities, even if you are not the athletic type, you will surely enjoy the photo safari through the backwaters of the river. A ride in the Neretva boat (you can paddle on your own, or choose a motor drive) through the vast backwaters, tributaries and lakes, finalized with occasional lunch at one of the many ranches (with an outdoor barbecue and homemade bread), will make one of the best memories. The Neretva River delta is a natural phenomenon, and a must-see!

Rača Cave

The oldest evidences of the man’s existence on the island found in the Rača cave are dated to the fourth millennium BC. The excavations in Rača situated in the south-eastern  part of the island , near Skrivena luka, revealed a human settlement inhabited from early Stone age till the Roman epoque. The large number of artefacts of the Neolithic Hvar Culture indicate continuous use of Rača over  a long “pre-historic” period of time,whereas in the late Bronze Age the cave was probably inhabited only occasionally.

In the cave was found an, even for the east Adriatic area unique,double-bladed razor, round shaped with a cross engraved in the middle.

Rača cave is the only cave on the island in which you can go without fear, it is easy to enter, only bring a flash light !

Bedeutende Landschaften

Kocje

Ein Gebiet unweit des Dorfes Zrnova auf Korcula, mit einzigartigen, geomorphologischen Charakteristiken, massiven Felsen, Schlucklöchern, Halbhöhlen, Canyons, gleich einem Labyrinth. Bedeckt mit altem Steineichenwald mit einer unterständigen Schicht von immergrünen Büschen, Farnen, Moosen und Flechten.

Rijeka Dubrovacka

Ein überflutetes Flusstal mit steilen, bis 600 m aufragenden Felsen. Viele alte Sommervillen und Parks.

Saplunara

Auf der Grundlage diluvialen Sandes auf der Insel Mljet gut erhaltene Macchia und Kiefernwald (Pinien und Aleppokiefer). Gegliederte Küste mit dem bekannten Sandstrand Blaca.

Badija

Die größte Insel im Archipel östlich von Korcula. Hauptwert: üppige Macchia, Kiefern und Kloster mit Kirche aus dem 15. Jahrhundert

Modro oko (Blaues Auge) und See Desne

Dies ist eines der Gebiete, das für die spezifische Landschaft im unteren Lauf der Neretva charakteristisch ist. Typisch sind die angeschwemmten Karstdepressionen mit reichem Wasservorkommen und Sumpfbiotopen.

Konavoski dvori

Quellgebiet des Flusses Ljuta im Konavle, eine landschaftlich und hydrologisch wertvolle Zone, mit einer Reihe von Wassermühlen, die kulturgeschichtlichen Wert haben.

Vela Luka – Island Proizd

the beach of the year on the Adriatica coast 2007

Spezielle Reservate

Pod Gredom

Reste des mediteranen Sumpfgebietes im unteren Lauf der Neretva beim Ort Vid. Bedeutend für den Zug und die Überwinterung der Vögel.

Prud

Reste des mediteranen Sumpfgebietes im unteren Lauf der Neretva beim Ort Prud. Bedeutend für den Zug und die Überwinterung der Vögel.

Orepak

Reste des mediteranen Sumpfgebietes im unteren Lauf der Neretva. Bedeutend für den Zug und die Überwinterung der Vögel.

Mrkan, Bobara und Supetar

Inseln bei Cavtat, Nistplätze der Weißkopf-Mittelmeermöwe (Larus cachinnans).

Die Neretva-Mündung

Ichthyologisches und ornithologisches Reservat
Der südöstliche Teil des Flussdeltas der Neretva ist Laichplatz für zahlreiche Fischarten sowie auch bedeutsam für den Zug, das Überwintern und Nisten von Vögeln. Diese Lokalität ist visuell auch für die ‚gewöhnlichen‘ Touristen attraktiv und wegen der Straße bis zum Delta leicht zugänglich.

Die Bucht von Mali Ston

Ein Meeresreservat
Es umfasst das gesamte Meeresgebiet südöstlich der Linie Sreser-Duba, sowie den dazugehörigen Küstenstreifen. Wegen der besonderen hydrografischen Eigenschaften und des natürlichen Zuflusses von Nährsalzen vom Festland gibt es im Gewässer eine hohe Bioproduktion. Bekannte Zuchtstätte für Muscheln und gastronomisches Zentrum der Gespanschaft.

Lokrum

Waldvegetations-Reservat – Insel vor Dubrovnik. Wald mit mediteranen immergrünen Pflanzen (Steineiche) und Macchia mit Aleppokiefer.

Elaphiten

Wenn man nicht die vielen Felsen und Riffe zählt, die Elaphiten Insel Gruppe besteht aus acht Inseln und fünf Inselchen, und nur drei sind besiedelt: Koločep, Lopud i Šipan.

Koločep ist die Insel die am nächsten liegt, und in inhrem zwei Buchten finden wir die zwei Buchten mit dem Dorfen Gornje Čelo und Donje Čelo.

Vom osten und westen ist die Insel mit einem dichten Kiefernwald uberwaschst, die bis zu dem Felsen am Meer kommen. Das klaare azurblaues Meer ist reich in Fisch und Muscheln. Bevor waren die Bewohner von Koločep bekannt als die besten Muscheln Sammler am Mittelmeer, doch heute tauchen sie nach ihnen nur manchmal, mehr aus Liebe als aus Notwendigkeit.

Ein Zeichen der hundertjährigen Bevölkerung, von anitker Zeit, sind auch die viele Denkmäler, und einen besonderen Platz haben die Überreste von Sarkophagen, Steinbildhauerei, Kapellen und Kirchen.
Eueur erster Besuch nach Kalamota, wie die Bewohner von Dubrovnik die Insel nennen,  wird euch erstauen. Die Stille, der Duft der mediterranen Pflanzen und Bäumen, das blaue Meer und die sändigen Buchten, all das macht für einen unvergesslichen Urlaub.
In der Mitte liegt Lopud, eine Insel mit wunderschönen Sandstränden. Mit dem Schiff kommen sie in die gleichnamige Siedlung, von deren sie zu der bekannten Bucht Šunj gehen können.
Für die Erforscher gibt es viele alte Turme, Kirchen und Kappellen, Sommerhäuser und Kloster, reich mit einer Vielfalt von Kunstwerken.
Verpassen sie nicht einen kleinen Spazierung am Abend zum Benešin Umhang, wo die Sonne ins Meer stürzt und einen einzigartigen Blick bietet. Sie können auch das einmaliges Kunstwerk Pavillon, Your Black Horizon (www.tba21.org , www.tba21-croatia.org ) der eine hervorragende Erfahrung bietet.
Die größte Insel ist Šipan, und hat auch die meisten Bewohner, viele Weinberge und Olivenhaine. Die zwei größte Orte sind Šipanska luka und Suđurađ.

Von der inneren Seite der Insel gibt es viele Zuflucht Stellen und natürliche Ankerplätze die wunderschön sind und wo Tannenzweige bis zum Meer reichen.
In diesem kleinem Platz gibt es eine Menge Denkmale, mehr als 30 Kirchen, ein Paar Kloster, und mehr als 60 Gotisch-Renaissance Sommerhäuser.
Die Insel Bewohner sind bekannt für ihre Gastfreundschaft, und werden euch gern aufs Land oder zum Fischen nehmen, mit gesunder Nahrung und Wein von ihrem Weinbergen anbieten.
Zum Elaphiten Inseln kommen sie mit dem Schiff der aus dem Gruž Hafen mehrere Male am Tag für alle Inseln segelt, oder als ein Teilnemher der mehreren Ausflüge das die Dubrovnik Agenturen anbieten.

Lopud Tourist Information Office
Obala Iva Kuljevana 12
Tel: +385 20 759 086

Šipan Tourist Information Office
Tel: +385 20 758 084

Das Arboretum

Das Arboretum

Das Arboretum Trsteno, als einziges Arboretum an der kroatischen Adriaküste, vereint in seinem einzigartige Reichtum an  schätzen das Kultur- und Naturerbe.  Bekannt iste s durch seine historischen Gärten und durch seine Reiche sammlung an mediterraner und exotischer Pflanzen.  Die Sammlung kultivierter Pflanzenarten, die sich größtenteils im Renaissancegarten befindet, umfasst heute etwa 465 Taxa, die in 111 Familien eingeteilt sind. Nach der pflanzengeografischen Herkunft der Art gehören die meisten mediterranen und europäischen Pflanzen an (31 %), gefolgt von asiatischen (22 %) und einer beträchtlichen Anzahl amerikanischer Pflanzen (17 %).

Es wurde 1948 auf dem Gelände des historischen Landsitzes der Adelsfamilie Gučetić-Gozze aus Dubrovnik gegründet und ist als Denkmal der Parkarchitektur geschützt. Auf seiner 25,61 Hektar großen Fläche vereint das Arboretum mehrere unterschiedliche Einheiten: eine historische Renaissancewiese mit Sommersitz, eine historische neoromantische Park aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, einen historischen Olivenhain und die natürliche Vegetation von Eichen,  Alepentannen- und Zypressenwald, Macchia-Vegetation und Küstenfelsen.

Kontakt

Tel: ++385 20 751 019
E-mail: arbor@hazu.hr
Web: info.hazu.hr/arboretum-trsteno/
Adresse: Potok 20, Trsteno, 20 235 Zaton Veliki

Baćina Lakes

Baćina Lakes

Bacina Lakes are a frequent tourist destination and a place of beauty which must be visited. They abound in freshwater fish, but there are also grey mullets, which made the lakes their natural habitat after the tunnel drilling. This region is most famous for its gastronomic specialities. Eels, black water hens and frogs legs, amongst others, are specialities of the Dalmatian kitchen and present an excellent reason to visit the area. The area is a true promised land for nature-lovers and anglers.

On the locality of Sladinac are the remains of antique walls and mosaics belonging to the Roman habitation Praetoria. The remains of an early Christian basilica from the 6th century have been found here. A necropolis of stelae, mostly sarcophagi and slabs, has been found next to the ruins of the church of St. Andrew.

Trade brought the ancient Greeks to this area, and during the time of ancient Rome the area was a part of the province of Dalmatia. The city of Narona, located near the lakes, was then one of the largest economic end cultural centres on the Adriatic Coast.

Bacina Lakes, a pearl of unspoiled nature, consist of seven lakes, six of them forming a bluish green necklace. The lakes are located between the Neretva River Delta, the sea and the surrounding mountains, in the place of Bacina, close to Ploce, on the main road (M2).Their names are: Ocusa, Crnisevo, Podgora, Sladinac, Vrvnik and lake Plitko. The entire area of the lakes amounts to some 20 square kilometers. Their depths range from 5 to 50 m. The water in the lakes is brackish, meaning they are connected with the sea. The lakes are a cryptodepression, because the surface of the lakes lies 80 cm above sea level and the bottom of the lakes lies below sea level. Therefore, salty water can be found at the bottom of the deepest, 50 m deep ,lake Crnisevo. The lakes have two water sources. One of them is a salt water source in lake Crnisevo, and the other one, a natural fresh water source, in lake Ocusa.

Mljet Höhlen

Mljet Höhlen

JAMA

Im zentralen südlichen Teil der Küste der Insel ist ein geomorphologisches Phänomen Jama – Grube (Odysseus Höhle)- Karsthöhle, deren Dach abgebrochen wurde, so dass es wie eine Grube oder auch ein breiter Brunnen aussieht. An seinem Boden ist Meer, weil Jama mit einem natürlichen Tunnel mit dem offenen Meer verbunden ist. Am Rand des Tunnels sind mehrere Fischerboote von den Bewohnern der nahe gelegenen Babino Polje, der größten Siedlung auf der Insel Mljet, gebunden. Aufgrund des niedrigen Gewölbes, kann man auf das Meer, nur wenn das Wetter schön ist, fahren, und das gleiche gilt für Besichtigung von Jama von der Meerseite. Interessant ist es für viele Menschen weil angeblich hier Odysseus, nach dem Schiffbruch auf den Felsen der Insel Ogygia, sieben Jahren mit Trauer und Sehnsucht nach Heimat und Penelope auf das Meer sah, und die schöne Nymphe Kalypso, die Tochter des Meeresgottes Poseidon, noch trauriger ihn liebevoll anstarrte.

RIKAVICA

Die Ufer der Insel mit ihren zahlreichen Kaps, Buchten und Riffen ist ein schönes Beispiel für eine positive Verschiebung der Küste in der Zeit nach Diluvium.

Eine der charakteristischen Küstenformen ist die Höhle Rikavica, im zentralen Teil der südlichen Küste der Insel, 2 km entfernt von Babino Polje. Rikavica ist eigentlich eine Höhle, die in der kontinentalen Phase gebildet wurde, als Ergebnis der Karsterosion und später überflutet und teilweise perforiert durch den Abrieb. In den Sommermonaten diente sie Bewohnern der Insel als Unterschlupf für Fischerboote, aber auch als Quelle vom Trinkwasser, als die Insel noch nicht genug gebauten „gustjerna“ (Behälter für Regenwasser) hatte.

Rikavica wurde nach dem Klang benannt, der die Druckluft in den Mund der Höhle erzeugt, wenn die Macht der Wellen diese Luft mit Gewalt durch die Risse in der „Dachboden“ der Höhle drückt.

Ökologie

Ökologie

Der gesamte Raum der Gespanschaft ist ökologisch sehr wertvoll, und der Erhaltung der Natur und ihrer Sauberhaltung wird große Aufmerksamkeit geschenkt.

Der bekannte Forscher Jean-Jacques Cousteau behauptete im Jahre 1978, dass Dubrovnik und seine Umgebung das sauberste Gewässer im Mittelmeer hat.

Die Bewertungskommission der Europäischen Stiftung für Umwelterziehung verlieh der Marina „Miho Pracat“ die „Blaue Fahne“. Diese „Blaue Fahne“ symbolisiert und garantiert eine intakte, sichere und angenehme Umwelt für Urlaub, Erholung und Sport. Die „Blaue Fahne“ an einem Strand oder in einer Marina bedeutet eine erstklassige touristische Werbung, die auf hoher Dienstleistungsqualität, Sauberkeit des Meeres und der Küste sowie der Einrichtung und Pflege des Strandes und des Meeres basiert.

Flora und fauna

Flora und fauna

Das jahrhundertealte aktive Verhältnis der Bevölkerung zur Natur machten dieses Gebiet mit seiner schönen und üppigen Vegetation zu etwas Außerordentlichem. Neben den autochthonen mediterranen Pflanzenarten ist diese Region reich an Exemplaren subtropischer, aber auch kontinentaler Flora, die in den zahlreichen Gärten und Parks der im gesamten Dubrovniker Küstengebiet und auf den Inseln verstreuten Sommerresidenzen gezüchtet wurden. Besonders reizvoll sind die Orangen- und Zitronenpflanzungen, verschiedene Palmenarten und Agaven sowie Aleppokiefern, Pinien, Steineichen, Stech-Wacholder und Macchia (Erdbeerbaum, Heidekraut, Ginster). Die Unterwasserwelt ist reich an Pflanzen- und Tierarten. Auf dem felsigen Grund halten sich viele Tierarten gern in der Gesellschaft der grünen, braunen und roten Algen auf, einige bevorzugen die nackten Felsen und andere verstecken sich in Felsspalten. Im Algendickicht tummeln sich verschiedene Fischarten auf der Suche nach einem Leckerbissen: Meeräsche, Brandbrasse, Schriftbarsch und Ringelbrasse. Auf dem steinigen Boden halten sich Seebarsch, Zahnbrasse, Drachenkopf, Sägebarsch, Rotbrasse und andere auf. Zwischen den Steinen verstecken sich Krebse und Tintenfische. An den Steinen haften Muscheln wie beispielsweise Austern und Miesmuscheln. Zu den begehrtesten Bewohnern der südlichen Adria zählen jedoch die Languste, der Hummer und die Große Seespinne.

Auf dem Territorium der Gespanschaft gibt es eine große Zahl geschützter Naturobjekte. Von insgesamt 95 wertvollen Naturobjekten sind 38 bereits als schützenswert registriert und 57 als schützenswert vorgeschlagen. Unlängst entdeckten das wissenschaftliche Institut für Ozeanografie und Fischerei, Split, und das Laboratorium Dubrovnik im Gewässer des Kleinen Sees im Nationalpark der Insel Mljet eine neue, in der Welt bisher unbekannte Quallenart. Das Alter dieser Qualle von klassischer Form mit einem Durchmesser von sogar 55 cm wird auf 26 Millionen Jahre geschätzt.

Flora und Fauna von Lastovo

Flora und Fauna von Lastovo

Lastovsko otočje jedno je od najbogatijih i najočuvanijih botaničkih područja na Sredozemlju.
Sastav flore otoka Lastova odredila je pučinska osama, obilje sunčeve svijetlosti i noćne vlage te posebno i duboko lastovsko tlo. Od 810 do sada zabilježenih vrsta može susresti sve od ugroženih vrsta, drugdje iščeznulih vrsta, endema i stenoendema. Flora otoka Sušca nastala je pod utjecajem nedostatka vode na oskudnom tlu i stalnoj izloženosti snažnim južnim vjetrovima. Ova specifična flora broji 278 biljnih vrsta, a među osam endem ističe se sušačka vrzina (Brassica cazzae) koja naseljava pukotine obalih i priobalih stijena.Oko 70% površine otočja prekriveno je šumom, što čini Lastovo pored Mljeta najšumovitijim hrvatskim otokom. Prekriven je pretežno makijom – najljepše drvo je planika (Arbutus unedo), no značajni pokrov je crnika (Quercus ilex) uz koju se ističu i šume alepskog bora (Pinus halepensis). Ispod šumskog pokrova nađu se i gljive.Lastovske kuće rese mediteranske biljke: bajam, limun, naranča, palma, rogač. Ovo podneblje također pogoduje i rastu ljekovitog bilja poput kadulje, mente, stolisnika, ružmarina, lavande, komorača, te kamilice. Od uzgojenih biljaka prevladavaju vinova loza, te maslina.Životinjski svijet otočja također je vrlo bogat. Do sad je zabilježeno 175 vrsta kralježnjaka od čega je njih 71 ugroženo na nacionalnoj te 37 vrsta ugroženih na europskoj razini.Lastovske špilje dom su šišmišima koji u njima nalaze skloništa ili mjesta za razmnožavanje, kao što je to Medjedina gdje su se smjestile 2 ugrožene vrste šišmiša – riđi šišmiš (Myotis emarginatus) i veliki potkovnjak (Rhinolophus ferrumequinum).Lastovsko otočje važno je odmorište mnogim pticama selicama, uz to i gnjezdilište rijetke gregule (Puffinus yelkouan) i kaukala (Calonectris diomedea). Na otočnim skupinama Lastovnjaci i Vrhovnjaci gnijezdi se oko 70 % hrvatske populacije sredozemnog galeba (Larus audouinii) koji je ugrožen na globalnoj razini. Na području Parka prirode gnijezde se i mnoge grabljivice među kojima se posebno ističu sivi (Falco peregrinus) i Eleonorin sokol (Falco Eleonorae).

Naturpark

Naturpark

Naturpark „Lastovo Archipel“ – der jüngste kroatische Naturpark

Der Lastovo Archipel ist der elfte Naturpark in Kroatien. Seine Gesamtfläche beläuft sich auf 195,83 km2. Davon entfallen 52,71 km2 auf Land- und Küstengebiet, während die Meeresfläche 143,12 km2 beträgt. Der Naturpark umfasst alle 44 Inseln und Inselchen, Felsen und Klippen, die zur Gemeinde Lastovo gehören. Die größten Inseln dieser Gruppe sind Lastovo und Sušac. In der ganzen Adria ist dieser Naturpark einer der am besten erhaltenen Gebiete auf dem Meer. Wegen seinem großen Wert und seiner großen Bedeutung stellt dieser Park ein „ausgedehntes, natürliches und teilweise kultiviertes Gebiet des Festlandes und des Meeres dar, mit ökologischen Merkmalen von internationaler und nationaler Bedeutung und mit ausgesprochen landschaftlichem, erziehungsbildendem, kulturhistorischem und touristisch-erholsamem Wert“. Mit diesem Schutz bleiben das Erbe der Landschaften und der kulturelle Wert, als auch die biologische und landschaftliche Vielfalt in und auf dem Meer erhalten.

Flora und fauna Korčula

Flora und fauna Korčula

PFLANZENWELT

Der hohe Wald auf Korčula besteht größtenteils aus Aleppo-Kiefern (pinus halepensis mill.), See-Kiefern (pinus maritima), Schwarzkiefern (pinus nigra), Pinien (pinus pinea l.) sowie immergrünen Steineichen „česvine“ (quercus illex l.), außerdem wachsen auf der Insel zahlreiche Zypressenbäume (cypressus sempervirens l.).
Außer diesen Bäumen findet man im Wald auch wilde Olivenbäume (olea oleaster fiori), Manna-Eschen (fraxinus ornus l.), Zedern-Wacholder (juniperus oxycedrus l.) und andere.
Ein Großteil der Fläche ist mit Gebüsch bedeckt, bekannt unter dem allgemeinen Begriff „Macchia“. Neben dem Gebüsch, bestehend aus verkrüppelten Steineichen und Zedern-Wacholder, sind Westlicher Erdbeerbaum (arbutus unedo l.), Myrte (myrtus communis l.), Breitblätterige Steinlinde (phillyrea latifolia l.), Lorbeerblättrige Schneeball (viburnus tinus l.), Baumheide (erica arborea l.) am häufigsten vertreten. Durch seine weißen Blumen und seine süßen roten Früchte, hebt sich der Westliche Erdbeerbaum in der Macchia hervor.
In der Nähe von Ortschaften und Straßen sowie in Höfen wachsen Bäume und Büsche des Echten Lorbeers (laurus nobilis l.).
Einen großen Wert haben Heilpflanzen und aromatische Pflanzen: Salbei, Rosmarin, Weinraute, Majoran, Minze, Oregano. Viele der wild wachsenden Pflanzen, wie die Zichorie, werden gepflückt, gekocht und mit Olivenöl abgeschmeckt gegessen.
Da Holz der Maulbeeren von hoher Qualität ist, wurden in der Vergangenheit sehr oft Maulbeeren angepflanzt – Weiße und Schwarze Maulbeere.
In letzter Zeit finden wir auf Korčula zahlreiche Zierbäume, Büsche und Blumen wie Palmen, Tamarisken, Oleander, Bougainvillea, Agave, Kakteen und andere. ekannt ist auch die Lindenallee in Blato

TIERWELT

Ein besonderer Schatz der Tierwelt auf der Insel sind Käfer, Reptilien und Vögel.
Besonders interessant unter den Reptilien ist die größte europäische Schlange – die gesetzlich geschützte ungiftige Vierstreifennatter, die eine Länge von bis zu 3 Metern erreicht.Eine besondere Attraktion ist die Panzerschleiche – Echse mit zurückgebildeten Beinen – die viele mit einer Schlange verwechseln, wobei es sich jedoch um eine scheue und für Menschen nützliche Echse handelt.Es gibt zahlreiche Vögel und man kann ihren schönen Gesang genießen – von der Amsel bis zur Nachtigall.
In den Pinienwäldern leben auch die riesigen Uhu Eulen und unter den Raubvögeln sind oft Habichte und Falken vertreten.
Die Möwen sind ein unverzichtbarer Teil der Korčula Landschaft und während der Wanderungszeit landen große Schwärme von Zugvögeln auf der Insel.
Unter den Säugetieren ist außer den Mungos, Mardern, Frettchen, Hasen besonders der Schakal interessant – das letzte europäische Tier dieser Art (canis aureus).
Seit dem Beginn der achtziger Jahre schwimmen von der Dalmatinischen Küste zur Insel immer mehr Wildschweine, die es hier nie zuvor gegeben hat, Unter den Arbeitstieren nutzt man auf der Insel Esel und Maultiere, und wegen Milch und Fleisch werden Ziegen und eine kleinere Anzahl von Schafen und Schweinen gehalten.

Das Meer rund um Korčula ist reich an Fisch.

Flora und fauna Neretva

Flora und fauna Neretva

Der untere Neretva Bereich ist ein einzigartiges Ekosystem mit einer Vielfalt von Pflanz unt Tierarten. Der Fluss, das Meer und die felsigen Klippen haben durch zusammen arbeit ideale Bedingungen wo viele Spezien einen Lebensplatz gefunden haben. Neretva ist als ein diverses Habitat bekannt, mit Flüßen, Wiesen, Wäldern und Seeküste, aber auch Teile die von Menschen gemacht wurden: die Felder, Kanale und Dörfer. Ein großes Sumpfgebiet das, von menschlicher Interaktion sehr verkleinert wurde ist mit kultivierten Land umgeben. Doch der antropogene Faktor hatte nicht so einen großen Einfluss wie in anderen ähnlichen Teilen der Welt. Es ist noch immer ein reiches Land, und die menschliche Interaktion hat in der Aufforstung der umgebenden Berge resultiert.

Im Neretva Tal, bei der Flussmündung sehen wir entwickelte Orte wo lokale Pflanzarten reichlich wachsen (primorski sit, grmolika caklenjača).
Das Brackwasser des Neretva Flußes ist eine Voraussetzung für die Fischarten die dort leben, sich ernähren und erzeugen. Während alle kroatischen Flüße des Adria-Becken für die Existenz vieler Fischarten erlauben, Neretva bietet Zuflucht einer viel größeren Nummer von Süßwasser- und Brackwasser Arten. Von den häufigsten zu den interessantesten typen von Fisch können wir die vielen Arten von Meeräsche und den Aal erwähnen, eine seltsame Fischart die wie eine Schlange aussieht und ein kompliziertes biologischen Kreislauf hat. Es hält ein zwei tausendjähriges wissenschaftliches Interesse, wobei man so weit zurück als Aristotel und Plinius geht, den jungen Sigmund Freud und dann zu modernen Biologen.
Der Aal, wie man weisst, ist im See geboren und stirbt dort, aber er lebt in Süßwasser Bächer. Da geben es noch viele Geheimnisse über sein Lebenszyklus, aber eines wissen wir doch: es ist lecker. Der antike Schriftsteller Athenaeus hatte den selben Gedanken, und so schrieb er eine Ode zum Aal in seinem „Bankett des gelernten“.

Eine der vielen Amphibien ist der grüne Frosch. Es ist eigentlich ein Symbol der Region. Wir können es im Namen einiger Orte treffen einem (kleinerem) Beg, im Namen einiger historischen Provinzen (Frosch Bezirk), aber man findet es öfter auf dem Tisch fürs Abendessen als ein spezifisches gourmet Gericht. Im Topf wird es ein enger Begleiter mit dem Aal, mit den er den traditionellen Neretva Eintopf macht, den die Leute brujet nennen.

Zusammen mit dem grünen Frosch die Umgebung ist mit vielen anderen Amphibien bewohnt und Reptilien: Mokassinschlange, Karst Eidechse, blavor…
In den umgebenden Bergen und dem Tal gibt es auch eine große Menge von Säugetierer. In Neretva lebt auch der bedrohte Fischotter. Die anderen bedrohten Arten sind der Wolf und die Wildkatze.
In der delta des Flußes gibt es 16 Süßwasser Typen von der aquatischen Schnecke und verschiedene Arten von Krabben. Es ist vernünftig zu vermuten das der Sumpf eine Menge von Käfern hat, und diese Region hat 307 Typen. Schmetterlinge allein haben fast 250 verschieden Arten.

Sie können die reiche und vielfaltige Flora und Fauna des Neretva Tals im Naturwissenschaftlichen Museum Metković erforschen.

Parkwald

Parkwald

Koločep – Gornje čelo

Aleppokiefernwald mit Macchia im nordwestlichen Teil der Insel Kolocep

Koločep – Donje čelo

Wald im Südteil der Insel Kolocep, bestehend aus Macchia am Strand mit einzeln gepflanzten exotischen Bäumen (Eukalyptus, Akazie).

Ošjak

Inselchen in der Bucht von Vela Luka mit Aleppokiefernwald.

Orebić

Pyramidenzypressen- und Aleppokiefernwald an den Hängen zum Meer, unterhalb des Franziskanerklosters Mariä Himmelfahrt.

Korčula – Park Hober

Südlich der Stadt Korcula befindet sich ein Aleppokiefern- und Pinienwald mit einer Etage aus Macchia sowie mit einigen pyramidalen und horizontalen Zypressen, Zedern, kanarischer Kiefer und Agaven.

Predolac – Šibanica

Wald östlich von Metkovic, ein erhaltener Waldkomplex mit Aleppokiefern, Pyramidenzypressen und Macchia. Aussichtspunkt auf das Neretvatal.

Geomorphologische Naturdenkmäler

Geomorphologische Naturdenkmäler

Spila Nakovana (Cave)

Eine unlängst gemachte ungewöhnliche Entdeckung lenkte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf ein historisches Erbe der Halbinsel Peljesac. Oberhalb des Dorfes Nakovana entdeckten Archäologen in der Höhle, genannt ‚Spila‘, ein illyrisches Heiligtum aus hellenistischer Zeit (4.-1. Jahrhundert v. Chr.) und untersuchten es. Der Eingang zum Heiligtum war mit aufgeschütteten Steinen verschlossen, so dass es unberührt geblieben war, seitdem es vor zweitausend Jahren verlassen wurde. Nach dem Wegräumen der aufgeschütteten Steine und dem Überwinden des Engpasses und des niedrigen Gangs gelangten die Archäologen in einen weiträumigen Höhlensaal. Auf seinem Boden lagen tausende Bruchstücke feiner keramischer Becher, Krüge, Teller und kleiner Amphoren. Dieses kostbare, luxuriöse Geschirr wurde in den Werkstätten der griechischen Kolonien in Süditalien und an der Adria sowie auch in Griechenland hergestellt. Die Illyrer vom Peljesac beschafften es durch Handel oder Piraterie. Fast alles Geschirr befand sich vor dem allein stehenden, 60 cm hohen phallusähnlich geformten Stalagmiten. Die Zahl des feinen Geschirrs für Getränke und für das Servieren von Speisen, sowie die Knochen von Ziegen- und Lammkeulen zeugen von rituellen Festmählern, die hier stattfanden. Votivgaben wurden am Stalagmiten, dem auffälligen Symbol eines übernatürlichen Wesens, das man in der Höhle verehrte, abgelegt. Über die Attribute dieser ‚Gottheit‘ können wir bisher nur mutmaßen. Jedoch suggeriert die Form des Stalagmiten einen Kult der Fruchtbarkeit, der Potenz oder der Kraft und des Mutes eines Kriegers. In den letzten, unruhigen Jahrhunderten der Vorgeschichte waren solche Eigenschaften überaus geschätzt. Die Spila bei Nakovana ist das einzige gut erhaltene und erforschte illyrische Heiligtum, das uns bekannt ist. Gleichzeitig ist sie auch die einzige ‚versiegelte‘ Höhlenfundstätte in Kroatien, die von Archäologen und nicht von zufälligen Besuchern entdeckt wurde, so dass ihr wissenschaftliches Potential vollkommen bewahrt wurde. Deshalb erwarten wir, dass die Analyse des Fundes, die zurzeit durchgeführt wird, viele Einzelheiten über das geistliche Leben der Illyrer bieten und uns so schrittweise die klassische Mittelmeerzivilisation näher bringen wird.

Mociljska spilja / Höhle

Ein trockenes, waagerechtes Höhlenobjekt beim Dorf Podbrezje in der Nähe von Dubrovnik

Sipun-Höhle

Eine Höhle bei Cavtat, interessant wegen ihrer fast vollkommen geschwärzten Wände; es wurden Teile von Keramikgeschirr gefunden. In der Höhle befindet sich ein kleiner See.

Raca-Höhle

Eine Höhle auf der Insel Lastovo – archäologische Fundstätte.

Vela spilja / Höhle

Eine Höhle bei Vela Luka.

Gromacka spilja / Höhle

Höhle mit Karstschloteingang; entwickeltes Kanalnetz in einigen Ebenen. Es wurden Fußreste von Urmenschen gefunden

Kočje

Kočje

Sofort am Eingang zu Žrnovo aus Richtung Korčula an der rechten Seite sieht man den Weg nach Brdo (0,5 km) – ein Teil des Dorfs das sich zwischen hohen Felsen befindet, und wovon man zu Fuß nach Kočje geht – eine geschützte Landschaft mit interessantem Dolomit Felsen der Kreideformationen (2,5km).

Korčula ist die meist Wald bedeckte Insel; Wälder befinden sich an 61% der totallen Fläche. Den Rest machen verarbeitet Flächen mit Olivenhainen, Weinbergen und anderen Kulturen, während Steingärten weniger als 5% des Bereichs besetzen..

Nationalpark

Nationalpark

Mljet

Mljet ist eine Insel im äußersten Süden Kroatiens und westlich von dem bekannten kroatischen Fremdenverkehrsort Dubrovnik gelegen. Der gleichnamige Nationalpark umfasst den westlichen Teil dieser für viele schönsten Insel der Adria. Für diese Insel sind zwei tiefe Buchten charakteristisch, die man wegen der sehr engen Verbindung mit dem offenen Meer als Seen bezeichnet, sowie die üppige und verschiedenartige mediterane Vegetation. Mljet hat auch ein reiches Kulturerbe; am imposantesten ist das Benediktinerkloster aus dem 12. Jahrhundert auf der kleinen Insel im Großen See

Kontakt

Tel: ++385 20 744 041
Fax: ++385 20 744 041
E-mail: np-mljet@np-mljet.hr
Web: www.np-mljet.hr
Address: Pristanište 2, 20226 Goveđari

Naturerbe der Insel Mljet

Naturerbe der Insel Mljet

Die Insel Mljet ist geographisch in den südlichen Teil der Adria gelegen und ist eine Insel auf dem offenen Meer, was ihr Klima und die Vegetation bestimmt. Die Insel ist berühmt für seine Naturerbe: Seen, Naturhäfen, Trinkwasserquellen, Salzwasserquellen, steilen Felsküsten, erhaltenen Wälder von Eichen und Pinien, Unterwasserreichtum, Höhlen und Sandstrände. Deswegen wurde im Jahr 1960 der nordwestliche Teil der Insel, in der Oberfläche von 3000 Hektar, zum Nationalpark erklärt. Seitdem gibt es die Öffentliche Institution, die sich über den Erhalt des natürlichen Erbes kümmert; sie befasst sich mit dem Schutz von Natur und führt die Maßnahmen zum Schutz der Landschaft durch. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Schutz der Wälder gegen Brände gegeben. Mit solchem systematischen Schutz der Vegetation versucht man sie vor dem Aussterben zu bewahren und die Bedingungen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt sicherzustellen.

Das Reliefmerkmal der Insel Mljet ist der Bergreichtum, der höchste Gipfel ist Veliki grad, 514 m hoch, und er liegt im zentralen Teil der Insel. Die Felsen sind aus Dolomit und Kalkstein, und der Boden ist Roterde und brauner Boden auf Kalkstein. Auf der Insel gibt es keinen undurchlässigen Boden und somit gibt es keine Wasserläufe, aber es gibt mehrere Quellen vom Trinkwasser. Der Große und Kleine See (Veliko und Malo jezero) im nordwestlichen Teil der Insel sind tatsächlich die versunkenen Karsttäler, die mit Meerwasser gefüllt sind. Die Küste von Mljet ist sehr gegliedert; sie ist reich von kleinen Inseln, Buchten, Klippen und Naturhäfen.
Mljet gehört zum Mittelmeerklima, mit dem Klima markiert mit Csa von Köpen, das so genannte Oliven Klima benannt wird.
Neueren Forschungen der Flora der Insel Mljet haben im 1980 Professoren Ljerka Regula und Ljudevit Ilijanić (1984) und Professor Ivo Trinajstić (1985) gemacht. Im Buch des Symposiums, das auf Mljet im 1995 abgehalten wurde, wurde die Arbeit von Professorin Zinka Parletić (1995) über die gefährdeten Arten der Flora und von Prof. Ivo Trinajstić (1995) über die Vegetation von Mljet veröffentlicht. In der letzten Zeit, in den Jahren 2003 und 2004 haben die Autoren Alegro, Biljaković, Bogdanović und Boršić über die Genauigkeiten der Vegetation von Saplunara erforscht.

Fauna

Die reiche und interessante Tierwelt der Insel ist noch nicht vollständig erforscht.

Die Schlangen sind selten geworden (es gibt keine giftigen) nachdem die Mungos (Herpestes auropunctatus) im 1909 eingebracht wurden. Nach einem anfänglichen schnellen Anstieg kam es bis zu einem gewissen Gleichgewicht mit der Umwelt der Mungo Population. Von Reptilien die häufigsten sind: Östliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis), Dalmatinische Spitzkopfeidechse (Lacerta oxycephala), Adriatische Mauereidechse (Lacerta melisellensis) und Europäischer Halbfinger (Hemidactilus turcicus).

Von Säugetieren leben hier: Maus (Apodemus mystacinus), Igel (Erinaceus europeus), mehrere Arten von Fledermäusen (Chiroptera), Siebenschläfer (Glis glis), Steinmarder (Martes foina) und Feldhase (Lepus europaeus). Damhirsch (Dama dama) wurde auf die Insel nach dem Zweiten Weltkrieg gebracht, und in jüngerer Zeit wurde auch Wildschwein gebracht (Sus scrofa).

Die Vogelwelt ist besonders während der Migration reich und vielfältig.

Gut erhaltene lebendige Tierwelt gibt es im Meer um die Insel und ist charakteristisch in der südlichen Adria.

Neretva estuary

Neretva estuary

The last delta of Europe – richness at the Neretva estuary

In addition to the beautiful islands, mountains, karst and fertile hinterland, Dalmatia is proud of the latest Delta of Europe – Neretva river mouth.

The delta of the Neretva River, from Metković to the estuary on the north and northeast, is bordered by branches of the Dinaric Alps, and to the south by hills. To the west it is open to the sea and is under its constant influence. Precisely this brackish water is the right place for the growth of vegetation and fish fund. The wildlife is also diversified here – the last species of birds, which couldn’t be seen anywhere else in Europe, made their nests in this marsh area.

Climatic influences are very suitable for agriculture, for the famous Neretva tangerines and other citrus fruits, among which in the past years clementines have become increasingly popular, whereas at the beginning of the summer, it is all about peaches and nectarines. Precisely picking these cultures for years also represents a type of tourism that Neretvians have arranged for their guests. We must not forget hunting and fishing, which also brought many at the Neretva river delta… and after hunting and eels fishing, you can try preparing these delicacies, typical for this region.

In addition to these activities, even if you are not the athletic type, you will surely enjoy the photo safari through the backwaters of the river. A ride in the Neretva boat (you can paddle on your own, or choose a motor drive) through the vast backwaters, tributaries and lakes, finalized with occasional lunch at one of the many ranches (with an outdoor barbecue and homemade bread), will make one of the best memories. The Neretva River delta is a natural phenomenon, and a must-see!

Rača Cave

Rača Cave

The oldest evidences of the man’s existence on the island found in the Rača cave are dated to the fourth millennium BC. The excavations in Rača situated in the south-eastern  part of the island , near Skrivena luka, revealed a human settlement inhabited from early Stone age till the Roman epoque. The large number of artefacts of the Neolithic Hvar Culture indicate continuous use of Rača over  a long “pre-historic” period of time,whereas in the late Bronze Age the cave was probably inhabited only occasionally.

In the cave was found an, even for the east Adriatic area unique,double-bladed razor, round shaped with a cross engraved in the middle.

Rača cave is the only cave on the island in which you can go without fear, it is easy to enter, only bring a flash light !

Bedeutende Landschaften

Bedeutende Landschaften

Kocje

Ein Gebiet unweit des Dorfes Zrnova auf Korcula, mit einzigartigen, geomorphologischen Charakteristiken, massiven Felsen, Schlucklöchern, Halbhöhlen, Canyons, gleich einem Labyrinth. Bedeckt mit altem Steineichenwald mit einer unterständigen Schicht von immergrünen Büschen, Farnen, Moosen und Flechten.

Rijeka Dubrovacka

Ein überflutetes Flusstal mit steilen, bis 600 m aufragenden Felsen. Viele alte Sommervillen und Parks.

Saplunara

Auf der Grundlage diluvialen Sandes auf der Insel Mljet gut erhaltene Macchia und Kiefernwald (Pinien und Aleppokiefer). Gegliederte Küste mit dem bekannten Sandstrand Blaca.

Badija

Die größte Insel im Archipel östlich von Korcula. Hauptwert: üppige Macchia, Kiefern und Kloster mit Kirche aus dem 15. Jahrhundert

Modro oko (Blaues Auge) und See Desne

Dies ist eines der Gebiete, das für die spezifische Landschaft im unteren Lauf der Neretva charakteristisch ist. Typisch sind die angeschwemmten Karstdepressionen mit reichem Wasservorkommen und Sumpfbiotopen.

Konavoski dvori

Quellgebiet des Flusses Ljuta im Konavle, eine landschaftlich und hydrologisch wertvolle Zone, mit einer Reihe von Wassermühlen, die kulturgeschichtlichen Wert haben.

Vela Luka – Island Proizd

the beach of the year on the Adriatica coast 2007

Spezielle Reservate

Spezielle Reservate

Pod Gredom

Reste des mediteranen Sumpfgebietes im unteren Lauf der Neretva beim Ort Vid. Bedeutend für den Zug und die Überwinterung der Vögel.

Prud

Reste des mediteranen Sumpfgebietes im unteren Lauf der Neretva beim Ort Prud. Bedeutend für den Zug und die Überwinterung der Vögel.

Orepak

Reste des mediteranen Sumpfgebietes im unteren Lauf der Neretva. Bedeutend für den Zug und die Überwinterung der Vögel.

Mrkan, Bobara und Supetar

Inseln bei Cavtat, Nistplätze der Weißkopf-Mittelmeermöwe (Larus cachinnans).

Die Neretva-Mündung

Ichthyologisches und ornithologisches Reservat
Der südöstliche Teil des Flussdeltas der Neretva ist Laichplatz für zahlreiche Fischarten sowie auch bedeutsam für den Zug, das Überwintern und Nisten von Vögeln. Diese Lokalität ist visuell auch für die ‚gewöhnlichen‘ Touristen attraktiv und wegen der Straße bis zum Delta leicht zugänglich.

Die Bucht von Mali Ston

Ein Meeresreservat
Es umfasst das gesamte Meeresgebiet südöstlich der Linie Sreser-Duba, sowie den dazugehörigen Küstenstreifen. Wegen der besonderen hydrografischen Eigenschaften und des natürlichen Zuflusses von Nährsalzen vom Festland gibt es im Gewässer eine hohe Bioproduktion. Bekannte Zuchtstätte für Muscheln und gastronomisches Zentrum der Gespanschaft.

Lokrum

Waldvegetations-Reservat – Insel vor Dubrovnik. Wald mit mediteranen immergrünen Pflanzen (Steineiche) und Macchia mit Aleppokiefer.

Elaphiten

Elaphiten

Wenn man nicht die vielen Felsen und Riffe zählt, die Elaphiten Insel Gruppe besteht aus acht Inseln und fünf Inselchen, und nur drei sind besiedelt: Koločep, Lopud i Šipan.

Koločep ist die Insel die am nächsten liegt, und in inhrem zwei Buchten finden wir die zwei Buchten mit dem Dorfen Gornje Čelo und Donje Čelo.

Vom osten und westen ist die Insel mit einem dichten Kiefernwald uberwaschst, die bis zu dem Felsen am Meer kommen. Das klaare azurblaues Meer ist reich in Fisch und Muscheln. Bevor waren die Bewohner von Koločep bekannt als die besten Muscheln Sammler am Mittelmeer, doch heute tauchen sie nach ihnen nur manchmal, mehr aus Liebe als aus Notwendigkeit.

Ein Zeichen der hundertjährigen Bevölkerung, von anitker Zeit, sind auch die viele Denkmäler, und einen besonderen Platz haben die Überreste von Sarkophagen, Steinbildhauerei, Kapellen und Kirchen.
Eueur erster Besuch nach Kalamota, wie die Bewohner von Dubrovnik die Insel nennen,  wird euch erstauen. Die Stille, der Duft der mediterranen Pflanzen und Bäumen, das blaue Meer und die sändigen Buchten, all das macht für einen unvergesslichen Urlaub.
In der Mitte liegt Lopud, eine Insel mit wunderschönen Sandstränden. Mit dem Schiff kommen sie in die gleichnamige Siedlung, von deren sie zu der bekannten Bucht Šunj gehen können.
Für die Erforscher gibt es viele alte Turme, Kirchen und Kappellen, Sommerhäuser und Kloster, reich mit einer Vielfalt von Kunstwerken.
Verpassen sie nicht einen kleinen Spazierung am Abend zum Benešin Umhang, wo die Sonne ins Meer stürzt und einen einzigartigen Blick bietet. Sie können auch das einmaliges Kunstwerk Pavillon, Your Black Horizon (www.tba21.org , www.tba21-croatia.org ) der eine hervorragende Erfahrung bietet.
Die größte Insel ist Šipan, und hat auch die meisten Bewohner, viele Weinberge und Olivenhaine. Die zwei größte Orte sind Šipanska luka und Suđurađ.

Von der inneren Seite der Insel gibt es viele Zuflucht Stellen und natürliche Ankerplätze die wunderschön sind und wo Tannenzweige bis zum Meer reichen.
In diesem kleinem Platz gibt es eine Menge Denkmale, mehr als 30 Kirchen, ein Paar Kloster, und mehr als 60 Gotisch-Renaissance Sommerhäuser.
Die Insel Bewohner sind bekannt für ihre Gastfreundschaft, und werden euch gern aufs Land oder zum Fischen nehmen, mit gesunder Nahrung und Wein von ihrem Weinbergen anbieten.
Zum Elaphiten Inseln kommen sie mit dem Schiff der aus dem Gruž Hafen mehrere Male am Tag für alle Inseln segelt, oder als ein Teilnemher der mehreren Ausflüge das die Dubrovnik Agenturen anbieten.

Lopud Tourist Information Office
Obala Iva Kuljevana 12
Tel: +385 20 759 086

Šipan Tourist Information Office
Tel: +385 20 758 084